Das Gemüt als Vermittler zwischen Vernunft und Gefühl

Thesen von Rudert, Schiller, Kant, Fechner


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

13 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I) Einleitung

II) Das beziehungsstiftende Gemüt bei Johannes Rudert
II.1) Gemüt als Basis einer komplexen Emotionalität
II.2) Das Moment der Vernunft im Gemüt und seine Bedeutung

III) Das umfassende Gemüt bei Friedrich Schiller
III.1) Das Gemüt als (be-)stimmbarer Anteil der Seele

IV) Eine kurze Zwischenbilanz

V) Die Beeinflussung des Körpers durch das Gemüt bei Kant
V.1) Die Beherrschung des Körpers durch das Gemüt als Pflicht

VI) Die Suche nach dem Gemüt bei Fechner
VI.1) Thesen aus der Psychophysik
VI.2) „Nanna“ als Lektüre zur Gemütsbildung

VII) Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Das Gemüt als Vermittler zwischen Vernunft und Gefühl
Untertitel
Thesen von Rudert, Schiller, Kant, Fechner
Hochschule
Technische Universität Darmstadt  (Philosophie )
Note
1,5
Autor
Jahr
2011
Seiten
13
Katalognummer
V181800
ISBN (eBook)
9783656050377
ISBN (Buch)
9783656050605
Dateigröße
434 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gemüt, Gemütsbildung, Kant, Ästhetik, Emotion, Vernunft, Schiller, Fechner, Rudert, Vermittlung
Arbeit zitieren
Jasmin Frank (Autor:in), 2011, Das Gemüt als Vermittler zwischen Vernunft und Gefühl, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181800

Kommentare

  • Ein interessantes Thema, dessen Implikationen und Konsequenzen aus philosophischer Sicht gewissenhaft aufgearbeitet und prägnant in kurzer Form gehalten sind.

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Titel: Das Gemüt als Vermittler zwischen Vernunft und Gefühl



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