Die Rolle der Frau in der römischen Antike


Essay, 2008

5 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

In Bezug auf die Rolle der Frau in der Antike ist es zunächst wichtig zu erwähnen, dass es Unterschiede zwischen römischen Frauen und denen aus anderen antiken Gesellschaften gegeben hat. In Rom hatten sie mehr Rechte und mussten nicht, wie beispielsweise in Griechenland, Abseits der Gesellschaft leben. Das bedeutete aber noch nicht, dass sie auch politische Rechte besaßen.
Die Frauen zur damaligen Zeit waren zwar in gewissem Maße emanzipiert, aber auf keinen Fall vollkommen gleichberechtigt. Allerdings waren sie auch nie absolut abhängig von ihrem Ehemann. Eine Abhängigkeit bestand nur zum Vater, was aber auch für die Männer galt. Diese „Patria Potestas“ endete erst mit dem Tod des Vaters oder wenn er den Römer/ die Römerin emanzipierte. Ein Mann war damit vollkommen rechtsfähig und konnte die „Patria Potestas“ selbst ausüben. Frauen mussten dagegen erst drei Kinder zur Welt bringen, um ohne einen Vormund über ihr eigenes Vermögen zu entscheiden zu können. Außerdem konnte sie nie die „Patria Potestas“ über jemand anderen haben.

Details

Titel
Die Rolle der Frau in der römischen Antike
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Veranstaltung
Gesellschaft und Kultur im kaiserzeitlichen Rom
Autor
Jahr
2008
Seiten
5
Katalognummer
V181480
ISBN (eBook)
9783656047278
ISBN (Buch)
9783656754664
Dateigröße
335 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anitke, Rolle der Frau
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Lisa Nohl (Autor:in), 2008, Die Rolle der Frau in der römischen Antike, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181480

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