Liebesdiskurs in der Erzählprosa von Muschg

Rezension über den Erzählband „Wenn es ein Glück ist. Liebesgeschichten aus vier Jahrzehnten“ von Adolf Muschg. Frankfurt am Main 2008.


Essay, 2008

6 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Schweizer Autor Adolf Muschg ist einer der bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Seine Liebesgeschichten berühren und befremden zugleich, weil die Protagonisten seiner Erzählungen ungewöhnlichen Handlungsmustern folgen, um die Liebe zu verwirklichen oder ihr auszuweichen. In dem vorliegenden Essay sind einige der wichtigsten Erzählungen aus Muschgs Prosa kritisch kommentiert und analysiert. Eine umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung zu diesem Thema findet sich in meiner Dissertation: "Von der Liebe will ich erzählen". Bouvier-Verlag 2007 (ISBN 978-3-416-03204-9)

Details

Titel
Liebesdiskurs in der Erzählprosa von Muschg
Untertitel
Rezension über den Erzählband „Wenn es ein Glück ist. Liebesgeschichten aus vier Jahrzehnten“ von Adolf Muschg. Frankfurt am Main 2008.
Autor
Jahr
2008
Seiten
6
Katalognummer
V181200
ISBN (eBook)
9783656045557
Dateigröße
428 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlicht in der Fachzeitschrift "Psychoanalyse und Literatur", Freiburg 2008.
Schlagworte
Liebesdiskurs, Adolf Muschg, Erzählungen, Fremdheit in der Liebe, Fremdkörper, Moderne Erzählprosa
Arbeit zitieren
Doktor der Philosophie Anne Dr. Meinberg (Autor:in), 2008, Liebesdiskurs in der Erzählprosa von Muschg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181200

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