Leseprobe
Gliederung
1. Antikensehnsucht im 18. Jahrhundert
2. Winckelmann und die Folge
2.1. Intention Winckelmanns
2.1.1. Schulbildung und autodidaktes Studium
2.1.2. Vom Beruf zur Leidenschaft
2.1.3. Rom und die Ausgrabungen Herculaneums
2.2. Innovation in Winckelmanns Werk
2.2.1. Antikensehnsucht, edle Einfalt und stille Größe
2.2.2. Die Pflanzenmetapher als Hilfsmittel der Stileinteilung
2.2.3. Die eine Kunst
2.3. Die sofortige und andauernde Folge seines Werks
2.3.1. Weiterentwicklung durch Herder
3. Ein Mensch und Werk, dessen Wirkung nie endet
Bibliographie
Ende der Leseprobe aus 23 Seiten
- Arbeit zitieren
- Anonym, 2008, Antikensehnsucht: Johann Joachim Winckelmann und die Folge , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/180958
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