Identitätstheorien nach G.H. Mead und E. Goffman


Zwischenprüfungsarbeit, 2010

27 Seiten, Note: 2.0


Leseprobe


Inhalt

1. Der symbolische Interaktionismus

2. Die Identitätstheorie nach Georg Herbert Mead
2.1. Vom Kind zum gesellschaftlich moralischen Wesen
2.2. Von der Geste zur Sprache
2.3. Die Identität bei Mead

3. Die Identitätstheorie nach Erving Goffman
3.1. Die Rolle und die Darstellungen
3.2. Die Ensemble-Darstellung
3.3. Funktionen der Vorder- und Hinterbühnen und ihrer Geheimnisse
3.4. Kommunikation

4. Kritik und Stellenwert
4.1. Fazit der Mead´schen Identitätstheorie
4.2. Fazit der Goffman´schen Identitätstheorie

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Identitätstheorien nach G.H. Mead und E. Goffman
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Sozialwissenschaftliche Fakultät)
Note
2.0
Autor
Jahr
2010
Seiten
27
Katalognummer
V178186
ISBN (eBook)
9783656000167
ISBN (Buch)
9783656000372
Dateigröße
526 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mead, Goffman, Identität, Theorie, Pädagogik, Jugend, Kinder
Arbeit zitieren
Anja Koßurok (Autor:in), 2010, Identitätstheorien nach G.H. Mead und E. Goffman, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178186

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Identitätstheorien nach G.H. Mead und E. Goffman



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden