Inhaltsangabe oder Einleitung
Montessori geht vom Kind als Schöpfungswunder aus. Dies betrachtet sie in zweierlei Hinsicht: zum einen vor dem Hintergrund ihrer Religiosität und zum anderen aus biologischer Sicht. Nach ihrem strengen katholischen Glauben sieht sie das Kind als etwas Göttliches an. Daher kritisiert sie auch scharf, dass sich der Erwachsene immer als Schöpfer menschlichen Lebens sieht.
- Arbeit zitieren
- Beate Schmitz (Autor:in), 2011, Das Verhältnis zwischen Kind und Erwachsenem nach Montessori, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177546
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