Definition und Aneignung der Berufsrolle und Sozialisation von Journalisten und Journalistinnen, insbesondere durch Anpassung an die Hausordnung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

23 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Berufsrolle des Journalisten
2.1 Außensicht
2.2 Selbstsicht
2.2.1 Anforderungen, Eigenschaften und Tätigkeitsbereiche
2.2.2 Rollenselbstverständnis
2.2.2.1 Journalistisches Selbstverständnis allgemein
2.2.2.2 Journalistisches Selbstverständnis von Frauen
2.3 Wissenschaftliche Beurteilung der Berufsrolle

3 Anpassung an die Berufsrolle durch Sozialisation
3.1 Berufssozialisation
3.2 Anpassung an die Hausordnung
3.2.1 Stufen der Anpassung
3.2.2 Gründe für die Anpassung
3.3 Frauenspezifische Probleme bei der Sozialisation

4 Fazit - Bleibt der Journalismus ein Traumberuf, auch für Frauen?

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

“Der Journalist [...] gehört zu einer Art von Pariakaste, die in der “Gesellschaft” stets nach ihren ethisch tiefstehenden Repräsentanten sozial eingeschätzt wird. Die seltsamsten Vorstellungen über die Journalisten und ihre Arbeit sind daher landläufig. Daß eine wirklichgutejournalistische Leistung mindestens soviel “Geist” beansprucht wie irgendeine Gelehrtenleistung [...] ist nicht jedermann gegenwärtig.”[1]

Der Beruf Journalist gehört zu den wenigen Professionen, die keine bestimmte Ausbildung voraussetzen. Der Zugang zum Beruf ist offen, dies leitet sich direkt aus Artikel 5 GG, dem Recht der freien Meinungsäußerung, ab. Es wurde versucht, Berufsbilder zu formulieren, so etwa vom Deutschen Journalistenverband (DJV). Danach sind Journalisten “diejenigen, die eigenschöpferisch produktiv und dispositiv tätig sind.”[2]Außerdem zeichnen Tätigkeiten wie Sammeln, Prüfen, Auswählen und Berichten den Beruf aus, also solche, durch die unmittelbar journalistische Produkte hergestellt werden. Dennoch gibt es verschiedene Bilder von Journalisten, je nachdem, wie sie sich selbst definieren oder aus welcher Sicht sie beurteilt werden. Je nach den Erfahrungen, die zum Beispiel das Publikum, Politiker oder andere Gruppen mit Journalisten gemacht haben, gewinnen sie verschiedene Eindrücke. So entstehen auch die “seltsamsten Vorstellungen” über die Profession, wie Weber sich ausdrückt. Politiker haben gelernt, die Medien strategisch für ihre Politik zu nutzen, Stars stehen in einem Spannungsfeld zwischen Presse, die ihre Berühmtheit vergrößern kann, und der Regenbogenpresse, die in die tiefsten Sphären ihres Privatlebens einzudringen versucht. Der einzelne Bürger kennt verschiedene Bilder von Journalisten, wobei hier sowohl nach Alter, Schulbildung und Region unterschieden werden kann. Dabei darf man nicht außer Acht lassen, dass die jeweilige Beurteilung auch von der persönlichen Beziehung zum betrachteten Berufsstand abhängt.

Diese Arbeit soll sich in einem ersten Schritt der Definition der Berufsrolle aus verschiedenen Richtungen annähern. Ich möchte zeigen, wie Journalisten von außen gesehen werden und wie sie sich selbst sehen. Außerdem werde ich darauf eingehen, inwiefern die einzelnen Beurteilungen aus wissenschaftlicher Sicht haltbar sind. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der Aneignung der Berufsrolle, also mit der Sozialisation von Journalisten. Insbesondere werde ich dabei die Anpassung an die Hausordnung behandeln, ein Thema, das zwar in der Wissenschaft bearbeitet, jedoch von Journalisten und Publikum oft übersehen wird. In diesem Punkt möchte ich auch frauenspezifische Probleme in der Redaktion aufzeigen. Denn obwohl Journalistinnen nur selten in der Literatur über die Berufsrolle extra berücksichtigt werden, ergeben sich für Frauen in diesem Beruf oft ganz andere und speziellere Probleme als für ihre männlichen Kollegen.

2 Berufsrolle des Journalisten

Die Berufsrolle von Journalisten war nicht immer diejenige, die im Folgenden skizziert werden soll. Dieter Paul Baumert entwarf eine Studie, in der er vier Phasen der journalistischen Geschichte unterscheidet. Seine “Entstehung des deutschen Journalismus” von 1928 ist allgemein anerkannt. Für Baumert beginnt die präjournalistische Periode Ende des 15. Jahrhunderts. Sie wird abgelöst vom korrespondierenden Journalismus, der vom 16. bis Mitte des 18. Jahrhunderts vorherrschte. Mitte des 18. Jahrhunderts siedelt Baumert den schriftstellerischen Journalismus an, der Mitte des 19. Jahrhunderts in den redaktionellen Journalismus übergeht. Während sich bereits im 17. Jahrhundert so etwas wie eine Berufsrolle herausbildet, werden Redaktionen mit Redakteuren und Korrespondenten erst ab dem 18. Jahrhundert eingerichtet. Im 19. Jahrhundert schließlich findet die Spaltung zwischen dem Verleger, bei dem das unternehmerische Interesse dominiert, und dem abhängig beschäftigten Redakteur statt.[3]

Der Journalist, der sich sowohl vom Verleger, als auch vom philosophisch-politischen Journalisten, den Nipperdey[4]nach 1830 ansiedelt, getrennt hat, bildet sich erst im Nachmärz heraus. Damit beginnt die moderne Massenkommunikation zu entstehen, die den heutigen Journalisten hervorbringt.

2.1 Außensicht

“Stress und Flasche bilden ein Duo, das den beruflichen Alltag begleitet - im Bewusstsein der Öffentlichkeit [...]”[5]Dies ist eine Sichtweise, die in der Bevölkerung häufig vertreten wird und die nach Weischenberg kein unbegründetes Vorurteil ist. Für Bernd Blöbaum gehört das Publikum zum System Journalismus.[6]Deshalb spielt das Bild, das sich die Bevölkerung vom Journalisten macht, auch in dieser Arbeit eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Laut Blöbaums Aussage steht der Leser der Zeitung als Abonnent, Konsument und aufgeklärter Bürger gegenüber. Als Abonnent sichert er durch einen Vertrag die wirtschaftliche Basis für die Zeitung, als Konsument ist er sowohl das Ziel von Anzeigen als auch Abnehmer der Dienstleistung, die die Zeitung bietet. Diese Position dient ebenfalls der Ökonomie der Zeitung. Die Tatsache, dass der Leser ein “aufgeklärter Bürger” ist, sieht Blöbaum als eine kulturelle und politische Leistung. Die daraus resultierende Aufmerksamkeit dient der Zeitung als Grundlage für die Notwendigkeit des Publizierens.

Für Gottschlich und Karmasin ist es unerlässlich, die Häufigkeit zu untersuchen, mit der Medien genutzt werden, wenn es um das Urteil des Publikums geht. In ihrer Untersuchung klassifizieren sie die so genannte Z-Gruppe, das sind Leser von Tageszeitungen und mindestens einem Magazin.[7]Es hat sich nämlich herausgestellt, dass diese Gruppe Journalisten im Allgemeinen höher schätzt als andere Rezipienten. Denn nach der Untersuchung von Gottschlich und Karmasin ist die Wertschätzung von Journalisten in der Bevölkerung eher gering, was auch erhöhtes Interesse am journalistischen Produkt nicht ändert. Die Erklärung finden die Autoren darin, dass über die genauen Tätigkeitsbereiche des Journalisten in der Öffentlichkeit oft Unwissenheit herrscht, was zu Unsicherheit im Umgang mit der Berufsgruppe führt.[8]

In seinem Buch “Einstieg in den Journalismus”[9], das vor allem zur Ausbildung von schweizerischen Journalisten konzipiert ist, gibt Hermann Schlapp Berufsanfängern sogar Tipps für das Auftreten in der Öffentlichkeit. Er beschreibt den Dresscode wie folgt: “Provozierend gekleidete Journalisten begehen nicht nur einen Affront, sie werden bei dem anwesenden Publikum auch auf Ablehnung stossen (sic!).”[10]Außerdem weißt Schlapp darauf hin, dass Rücksicht und Zurückhaltung bei Terminen geboten ist, insbesondere beim Fotografieren. Weiterhin gibt er den Ratschlag, pünktlich zu sein, um Gesprächspartner nicht zu verärgern. Man sieht also bereits in den Hinweisen Schlapps, wie leicht Journalisten durch alltägliche kleine Fehler ihr Image bei der Bevölkerung verschlechtern können. Das Berufsprestige ist tatsächlich trotz einer zunehmenden Professionalisierung des journalistischen Berufs nicht sonderlich hoch. In Wertschätzungsstudien wird regelmäßig bestätigt, dass Journalisten auf der Berufe-Skala ziemlich weit unten zu finden sind, wenn es um das Prestige in der Bevölkerung geht.[11]

Gottschlich und Karmasin haben im Zuge ihrer Untersuchung auch Einschätzungen von Politikern untersucht. Dabei ist auffällig, dass diese oft ein differenziertes Bild von der journalistischen Arbeit besitzen. Politiker sehen die Berufsautonomie der Journalisten eingeschränkt, vor allem durch die Grenzen, die der Verleger setzt. Darauf werde ich im zweiten Teil der Arbeit noch genauer eingehen. Die befragten Politiker unterscheiden sich von der Bevölkerung auch darin, dass sie die Berichterstattung in Bezug auf Objektivität und Wahrheitsgehalt eher negativ bewerten. Auch die Fachkompetenz der Journalisten wird bezweifelt, ein Punkt, den die Bevölkerung in der Analyse kaum bemängelt. Dementsprechend schwach schätzen die politischen Akteure die Kontrollfunktion der Journalisten ein.[12]Ein Item, das Politiker in vielen Fällen für richtig halten, ist, dass der Journalist ein Opportunist ist, der dem Publikum gibt, was es will, frei nach dem Motto “Brot und Spiele”.[13]

2.2 Selbstsicht

Die Selbstsicht von Journalisten divergiert, wie weiter unten noch zu zeigen sein wird. Will man das Rollenselbstverständnis von Journalisten darstellen, ist es natürlich nötig, sowohl Anforderungen und Eigenschaften von Journalisten zu betrachten, als auch ihre persönliche Sicht über ihre Arbeit und ihre Ziele darzustellen. Im Folgenden möchte ich zuerst auf typische Punkte eingehen, die ein Journalist zur Ausübung seines Berufes braucht, dann werde ich mich mit dem sich daraus ergebenden Selbstbild beschäftigen.

2.2.1 Anforderungen, Eigenschaften und Tätigkeitsbereiche

Die Medienbranche verzeichnet auch in den vergangenen Jahren immer noch gute Berufsaussichten und Zuwächse von Arbeitsplätzen. Doch “mit den Möglichkeiten für Nachwuchskräfte steigen auch die Ansprüche [...]”[14]Die “Blätter zur Berufskunde” der Bundesanstalt für Arbeit nennen als nötige Eigenschaften, die ein angehender Journalist mitbringen muss: analytisches und logisches Denken, sprachliche Ausdrucksfähigkeit, Kontaktfähigkeit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit, Einfühlungsvermögen, Aktivität und Kreativität.[15]Die Anforderungen, die im “Job-Profil” des Hochschulanzeigers genannt werden sind “hohe Flexibilität, Einsetzbarkeit in den unterschiedlichsten (zum Teil auch technischen) Bereichen und trotzdem Spezialisierung auf einzelne Wissensgebiete”.[16]Diese Eigenschaften und Anforderungen sind natürlich Ideale. Einzelne Angehörige der Berufsgruppe erfüllen manches mehr und anderes weniger.

Jürgen Dörmann und Ulrich Pätzold formulieren verschiedene Kompetenzen, die ein “fertiger” Journalist erworben haben sollte: Fach-[17], Vermittlungs-[18]und Organisationskompetenz[19]. Zusätzlich müssen technische Kompetenz sowie soziale Orientierung gegeben sein, worunter die Autoren Funktions- und Autonomiebewusstsein sowie Reflexionsfähigkeit verstehen.[20]Auch die Aufgaben innerhalb der Redaktion sind für alle Journalisten gleich: Recherchieren, Dokumentieren, Auswählen, Redigieren, Kommentieren, Bewerten, Bearbeiten, Präsentieren, Planen und Organisieren sowie Formulieren. Aber auch Management-Aufgaben kommen auf den Redakteur zu, zum Beispiel die Führung von Mitarbeitern oder die Suche von Informationsquellen.

Man kann also konstatieren, dass der Journalismus ein “weites Feld” ist, in dem die unterschiedlichsten Eigenschaften und Anforderungen benötigt werden, um einen großen Bereich von Tätigkeiten adäquat bearbeiten zu können. Wahrscheinlich ist es diesem großen Spektrum zu verdanken, dass Journalisten ein unterschiedliches Verständnis von ihrem Berufsbild haben, je nachdem, worauf sie den Schwerpunkt ihrer beruflichen Existenz legen.

2.2.2 Rollenselbstverständnis

Journalisten haben also keineswegs eine einheitliche Auffassung von ihrem Berufsbild. Die Meinungen gehen auseinander, je nachdem, in welchem Medium und welcher Sparte ein Redakteur sich befindet. Die Vorgehensweise und Ziele eines Boulevard-Journalisten und dem Redakteur einer seriösen, überregionalen Tageszeitung werden verständlicherweise in vielen Punkten divergieren. Walther von LaRoche formulierte es in einem Interview wie folgt: “Insofern werden Journalisten, obwohl sie ein und dieselbe Berufsbezeichnung haben, völlig verschiedene Tagesabläufe haben. Was ihnen jedoch garantiert gemeinsam ist, ist das rasche Reagieren auf Situationen, das den gesamten Tag diktiert.”[21]

2.2.2.1 Journalistisches Selbstverständnis allgemein

Claudia Mast führt in ihrem Buch “Berufsziel Journalismus”[22]verschiedene Leitbilder an, die weitestgehend für alle Journalisten gelten können. Mast nennt an erster Stelle die Rolle des objektiven Berichterstatters, die ein Journalist zu erfüllen versucht. Anstelle von Wertung wird versucht, Informationen aus der Distanz zu vermitteln. Andererseits verstehen sich auch viele Journalisten als “Hüter der Demokratie”, also als Kontrolleur und Kritiker gesellschaftlicher Ereignisse. Mast zeigt, dass diese Gruppe eine Bewertung für zwingend hält und wirft die Frage auf, wem gegenüber sie verantwortlich sind und wer sie kontrolliert. Im Gegensatz zu Mast gibt Ulrich Hienzsch an, dass die “kritische Kontrollfunktion”[23]zum natürlichen Selbstverständnis des Journalisten gehört.

[...]


[1]Weber, Max: Politik als Beruf. Berlin: Duncker & Humblot 1993. S. 33f.

[2]o. Verf.: DJV-Berufsbild Journalist. In: journalist 1996, Ausgabe 5. S. 62 - 64.

[3]vgl. Weischenberg, Siegried: Journalistik. Theorie und Praxis aktueller Medienkommuniktaion. Band 2: Medientechnik, Medienfunktionen, Medienakteure. Opladen: Westdeutscher Verlag 1995. S. 383.

[4]vgl. Nipperdey. Thomas: Deutsche Geschichte 1800-1866. Bürgerwelt und starker Staat. München: Beck, 19836. S. 593 f.

[5]Weischenberg, Siegried: Journalistik. Theorie und Praxis aktueller Medienkommuniktaion. Band 2: Medientechnik, Medienfunktionen, Medienakteure. Opladen: Westdeutscher Verlag 1995. S. 405.

[6]vgl. Blöbaum, Bernd: Journalismus als soziales System. Geschichte. Ausdifferenzierung und Verselbständigung. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1994. S. 308ff

[7]vgl. Gottschlich, Maximilian; Karmasin, Fritz: Beruf: Journalist. Eine Imageanalyse - Bevölkerung, Politiker, Journalisten urteilen. Hg. von Kurt Papié, Fritz Karmasin und Maximilian Gottschlich. Wien: Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft o. J.. S. 31f.

[8]vgl. Gottschlich, Maximilian; Karmasin, Fritz: Beruf: Journalist. Eine Imageanalyse - Bevölkerung, Politiker, Journalisten urteilen. Hg. von Kurt Papié, Fritz Karmasin und Maximilian Gottschlich. Wien: Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft o. J.. S. 44.

[9]Schlapp, Hermann: Einstieg in den Journalismus. Ein Leitfaden zum Handwerk. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Hg. vom Medienausbildungszentrum Luzern. Aarau/Frankfurt am Main: Verlag Sauerländer, 1997. (= Schriften zur Medienpraxis Band 4). S.120ff.

[10]Schlapp, Hermann: Einstieg in den Journalismus. Ein Leitfaden zum Handwerk. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Hg. vom Medienausbildungszentrum Luzern. Aarau/Frankfurt am Main: Verlag Sauerländer, 1997. (= Schriften zur Medienpraxis Band 4). S.121.

[11]vgl. Weischenberg, Siegried: Journalistik. Theorie und Praxis aktueller Medienkommuniktaion. Band 2: Medientechnik, Medienfunktionen, Medienakteure. Opladen: Westdeutscher Verlag 1995. S. 435.

[12]vgl. Gottschlich, Maximilian; Karmasin, Fritz: Beruf: Journalist. Eine Imageanalyse - Bevölkerung, Politiker, Journalisten urteilen. Hg. von Kurt Papié, Fritz Karmasin und Maximilian Gottschlich. Wien: Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft o. J.. S. 96ff.

[13]Ein Problem, das die Analyse von Gottschlich und Karmasin für die vorliegende Arbeit aufweist, ist, dass sie in Österreich erhoben wurde und für die Journalismus-Forschung relativ alt ist. Deshalb habe ich nur die wesentlichen Punkte, von denen ich glaube, dass sie auch für das heutige Deutschland gelten können, genannt.

[14]Burkhart, Caroline: “Steigende Anforderungen”. In: Frankfurter Allgemeine. Hochschulanzeiger. Zeitung für Studium und Berufseinstieg. Wintersemester 1998/1999, Ausgabe 40. S. 45.

[15]vgl. Kaiser, Ulrike: Blätter zur Berufskunde: Journalist/Journalistin. Hg. von der Bundesanstalt für Arbeit.Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. 19969. S. 10f.

[16]Burkhart, Caroline: “Steigende Anforderungen”. In: Frankfurter Allgemeine. Hochschulanzeiger. Zeitung für Studium und Berufseinstieg. Wintersemester 1998/1999, Ausgabe 40. S. 45.

[17]Recherche, Redigieren, journalistisches Fachwissen.

[18]Kenntnis der Darstellungsformen und Präsentationsmöglichkeiten.

[19]Kenntnis der Abläufe des Medienmanagements und seiner Organisation.

[20]vgl. Dörmann, Jürgen/Pätzold, Ulrich: Journalismus, neue Technik, Multimedia und Medienentwicklung. In: journalist. 1998, Ausgabe 7. S. 59-70

[21]Burkhart, Caroline: “Der Feuerwehrbericht ist ein guter Test.” In: Frankfurter Allgemeine. Hochschulanzeiger - Zeitung für Studium und Berufseinstieg. Wineresemester 1998/1999, Ausgabe 40. S. 47.

[22]Mast, Claudia: Berufsziel Journalismus. Aufgaben, Anforderungen und Ansprechpartner. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 2000. S. 32f.

[23]Hientzsch, Ulrich: Journalismus als Restgröße. Redaktionelle Rationalisiserung und publizistischer Leistungsverlust. Wiesbaden: Deutscher Universitäts Verlag, 1990. S. 191

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Definition und Aneignung der Berufsrolle und Sozialisation von Journalisten und Journalistinnen, insbesondere durch Anpassung an die Hausordnung
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Schwerpunkt Journalistik)
Veranstaltung
Hauptseminar: Journalistische Sozialisation und redaktionelle Organisation
Note
1,7
Autor
Jahr
2001
Seiten
23
Katalognummer
V17747
ISBN (eBook)
9783638222419
Dateigröße
578 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Definition, Aneignung, Berufsrolle, Sozialisation, Journalisten, Journalistinnen, Anpassung, Hausordnung, Hauptseminar, Journalistische, Sozialisation, Organisation
Arbeit zitieren
Emily Mühlfeld (Autor:in), 2001, Definition und Aneignung der Berufsrolle und Sozialisation von Journalisten und Journalistinnen, insbesondere durch Anpassung an die Hausordnung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/17747

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