Akademische Einsetzungs- und Übergangsrituale an der Universität der Frühen Neuzeit

Zur sozialen Funktion von Pennalismus als Ritual korporationsstudentischen Lebens


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

25 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Universität und Korporation in der Frühen Neuzeit - Lebensraum und Lebensbund

3. Rituale der Einsetzung - eine Definition
3.1. Pennalismus - Initiationsritual oder ritualisierter Brauch?

4. Zur sozialen Funktion von Pennalismus

5. Ein zweiter Ansatz: Übergangsriten
5.1. Pennalismus - ein Übergangsritual?

6. Fazit

7. Literatur
7.1. Monographien
7.2. Aufsätze

1. Einleitung

ÄAber mit allem Gelde konte das nicht abgekauft werden, daß sie nicht ein ganz Jahr lang sich hätten auf das gräulichste müssen herum nehmen lassen. Da musten sie unter den Tisch kriechen und mauzen, Nasenstüber aushalten, Bier und andere Sachen hohlen, Schuhe puzen, und alle anderen Jungen-Dienste verrichten. Maul-Schellen und Stockschläge, auch wohl auf öffentlicher Gaße, waren nichts seltsames.“1

Was hier beschrieben wird, ist nicht etwa die Bestrafung für ein Vergehen oder unsittliches Benehmen, es ist Teil eines frühneuzeitlichen Brauches unter Korporationsstudenten. Unter dem Begriff ÄPennalismus“ taucht er als Einsetzungsritual neu immatrikulierter Studierender in zeitgenössischer Literatur oder Theaterstücken immer wieder in Form gewalttätiger, erniedrigender oder unterwerfender Handlungen auf - und lässt somit den hohen Stellenwert, den derartige Riten in der vormodernen Studentenkultur besaßen, erahnen.2

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der sozialen Funktion studentischer Einsetzungsrituale in der Frühen Neuzeit am besonderen Beispiel des Pennalismus sowie ihrer Verortung innerhalb der gängigen Definitionen. Hierbei wird zunächst die Attraktivität der Zugehörigkeit zu einer vormodernen Universität verdeutlicht, indem ihre Privilegien, ökonomischen und sozialen Vorrechte anhand ihrer Genese vorgestellt werden. Anschließend soll ein Bild studentischer Korporationen des 16. bis 18. Jahrhunderts gezeichnet werden, wie sie als elementarer Bestandteil des studentischen Lebens fernab der Heimat als Lebensgemeinschaften und Ersatzfamilien existierten. Dabei wird einerseits der Frage nachgegangen, in welchem Rahmen sich Initiationsriten im akademischen Leben sowie im Privatleben der so genannten ÄPennäler“, der Studenten im ersten Studienjahr, vollzogen, welchen Zweck sie verfolgten und wie ihre Langlebigkeit zu erklären ist, um andererseits die Richtigkeit der Anwendung des Begriffs ÄRitual“ im Bezug auf den Pennalismus zu ermitteln. Mittels einer Definition des Begriffs ÄInitiationsritual“ soll geklärt werden, ob das so genannte ÄPennaljahr“ im Ganzen oder nur in Teilen als Einsetzungsritual angesehen werden kann oder ob es sich vielmehr um einen Äritualisierten Brauch“3 handelt, d.h. um einen Zeitraum, der aufgrund seiner Dauer, des an ihm beteiligten Personenkreises sowie des gesellschaftlichen Rahmens, in dem er sich abspielt, rituelle Elemente, Symbole und Verhaltensweisen enthält. Wenn der Pennalismus auf die Ordnung der Gesamtgesellschaft keine Auswirkung hatte, hatte er diese doch zweifelsohne auf die Ordnung einer einzelnen Gesellschaftsgruppe - der Studenten. Kann diese Leistung Äim Kleinen“ als ritueller Sonderfall angesehen werden? Erfüllt ein Zustand, der längerfristig Bestand teil des alltäglichen Pennälerlebens war, noch den Aspekt der ÄHerausgehobenheit aus dem Alltag“4, die Einsetzungsrituale erst zu einem wirkmächtigen Akt werden lassen? Sind Initiationshandlungen, die sich weder in althergebrachten Formen vollziehen noch an vergangenes Handeln erinnern - die die Beteiligten also in keine Ordnung hineinstellen, die älter ist als sie selbst5 - als rituell zu bezeichnen? Zur Beantwortung dieser Fragen soll nach der Verortung des studentischen Brauchs innerhalb der Ritualdefinition und der Erfassung seiner sozialen Funktion eine zweite Einordnung vorgenommen werden: Anhand der Werke Les rites de passage des Ethnologen Arnold van Gennep sowie The Ritual Process, Structure and Anti-Structure von Victor Turner soll der Versuch unternommen werden, die Begleiterscheinungen des Pennaljahres mit seinen Elementen in ein Drei-Phasen-Schema einzuordnen, welches für Übergangsrituale kennzeichnend ist. Ein besonderes Augenmerk soll hierbei auf die mittlere der drei Phasen, die so genannte ÄSchwellenphase“, gelegt werden.

2. Universität und Korporation in der Frühen Neuzeit - Lebensraum und Lebensbund

Die frühneuzeitliche Universität verstand sich - sowohl für ihre Mitglieder nach innen als auch für den Rest der Gesellschaft nach außen - nicht nur als privilegierter Personenverband, der durch seine besonderen Vorrechte - wie etwa eine eigene Gerichtsbarkeit, eigene Kleidungsvorschriften und bestimmte ökonomische Sonderregelungen - eine herausgehobene Stellung innerhalb der ständischen Gesellschaft einnahm6, sondern auch als eine Art Sozialisationsagentur für die Eingliederung der Heranwachsenden in die Schicht der Gebildeten. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts hatten mit Prag, Heidelberg, Köln, Erfurt und anderen Städten die damals größten und einflussreichsten Territorien des Reiches ihre eigenen Hochschulen erhalten7, an denen Bildungspatente zur Ausübung bestimmter Berufe erworben werden konnten.8 Im Laufe der Jahrhunderte hatte die Hochschule einen Wandel von der mittelalterlichen ÄLehr-Korporation“ zur frühmodernen ÄStaatsuniversität“ durchlaufen.9 Die Aufnahme in bzw. die Immatrikulation an einer dieser ÄGelehrtenrepubliken“10 des 16. bis 18. Jahrhunderts war eigentlich eine dreifache: Die eigentliche Einschreibung in den Matrikel erfolgte durch den Rektor, die Aufnahme in die jeweilige Fakultät durch den Dekan und der Zutritt in ein Studienhaus durch den Bursenvorstand.11 Hierbei kann das Studienhaus durchaus als Teil der Universität angesehen werden, verfolgte es doch neben dem sozialen auch ein wissenschaftliches Prinzip: Da im Mittelalter das Angebot an Mietwohnungen generell und in Universitätsstädten wie Köln, Erfurt oder Leipzig im Speziellen gering war, gründeten sich ab 1257 die ersten Studentenverbindungen in Form von Wohn-, Ess- und Lebensgemeinschaften, in denen sich Studierende nach Studienrichtung zusammenfanden. Diese Korporationen, ÄBursen“ genannt, kamen dem Bedürfnis der jungen Studenten, die meist fernab der Heimat ihr Studium aufnahmen, nach Einbindung in eine Gemeinschaft und nach Orientierung durch Regeln nach. Dieses Angebot machte das Studienhaus zu Beginn des Studiums für viele Studenten attraktiv und wurde - trotz streng reglementiertem Internatsbetrieb und einer (wenn auch nicht immer ganz ernst genommenen) dem Kloster angenäherter Lebensform mit halbgeistlichem Charakter12 - zur wichtigsten Sozialisationsagentur der Studienzeit neben der Universität. Es entstand eine Art ÄLebensbund“, der sich systematisch gegenüber der A ußenwelt abschloss und emotionale Identifikation sowie familienähnliche Zugehörigkeit bot.13 Als Gegenentwurf zur Studentenverbindung entstanden so genannte Nationen nach demselben Prinzip, jedoch entsprechend der regionalen Herkunft der Studenten zur Wahrnehmung ihrer Interessen organisiert.14 Ihnen gemeinsam war der Grundsatz, dass wieder ausziehen musste, wer nicht innerhalb von sieben Jahren das Baccalareat (eine Art universitäre Gesellenprüfung) schaffte. Des Weiteren wurde bei den zu leistenden Beiträgen auf die Finanzkraft der Studenten Rücksicht genommen. Im Gegensatz zu den Studentenverbindungen strebten die Nationen danach, alle Landsleute zu organisieren und sich so gebührenden Einfluss zu verschaffen. Dementsprechend bestand in den mittelalterlichen Nationen auch Zwangsmitgliedschaft.15 Die mittelalterliche natio war aber keineswegs national geprägt, sondern umfasste vielfach verschiedene Länder. An der Universität Paris beispielsweis e bestanden vier Nationen: die französische, die normannische, die pikardische und die englische, wobei die französische Nation unter anderem auch Spanier und Italiener zusammenfasste und die Deutschen neben anderen Nordeuropäerin in der natio Anglicana beheimatet waren. Die Nationeneinteilung erfolgte also nach großzügig bemessenen geographischen Gesichtspunkten - man kann sagen, dass sie meist schematisch nach vier Himmelrichtungen vorgenommen wurde16 - und nur in untergeordnetem Maße nach nationalen.17 Mit dem gleichzeitigen Machtverfall von Papsttum und Kaisertum, den beiden bewährten ÄGarantiemächten“ sowie der Herausbildung der europäischen Nationalstaaten, kam es auch auf dem Sektor des Universitätswesens zu einer Reformation18 - die Bursen verschwanden und der Nationenbegriff erfand sich in Form studentischer Gruppierungen mit landsmannschaftlichem Erziehungsprinzip, welches alle sozialen Unterschiede zwischen den Studenten beseitigen sollte, neu. Die entstandenen Landsmannschaften gaben sich eigene Ämter und Statuten und brachten durch Symbole (Farben und Zirkel) ihre Gemeinsamkeit zum Ausdruck - zudem waren sie meist staatlicherseits verboten, existierten dennoch im Geheimen.19 Jeder Neustudent, ob arm oder reich, hatte sich fortan im ersten Jahr seines Universitätsaufenthalts den Anweisungen seiner fortgeschritteneren Landsleute zu fügen. Die Älteren Äerzogen“ ihre jüngeren Kommilitonen - und boten ihnen im Gegenzug Schutz gegenüber fremden Landsmannschaften20, Unterstützung im Krankheitsfall sowie notfalls die Sorge um ein christliches Begräbnis.21

Um als vollwertiges Mitglied in eine studentische Landsmannschaft aufgenommen zu werden, musste jeder neuankommende Hochschüler, der sein Studium an einer frühneuzeitlichen Universität begann, zunächst ein so genanntes Pennaljahr durchlaufen. Diese Initiationsphase, die sich seit dem 16. Jahrhundert in engem Zusammenhang mit dem akademischen Ritual der Deposition herausbildete, versetzte jeden Novizen in ein unter dem Begriff des Pennalismus subsumiertes Abhängigkeitsverhältnis von seinen älteren Kommilitonen.22 Für einen symbolischen Zeitraum von einem Jahr, sechs Monaten, sechs Tagen und sechs Stunden23 Äunterwarf“ sich der Initiant - der so genannte Pennal - seinen älteren Landsleuten, welche ihn nun nach allen Regeln der Kunst erniedrigten: d urch rituelle Praktiken Äkleiner Gewalt“ (etwa in Form von Ohrfeigen), Äkleine“ Schikanen sowie finanzielle Ausbeutung.24 Dabei blieben die Studenten keineswegs unter sich: Das Pennaljahr vollzog sich in der gesamten städtischen Öffentlichkeit25, umfasste beispielsweise die Sitzordnung beim Kirchenbesuch (hier gab es eine ÄFuchs-Ecke“ nur für die Pennäler) und die Alltagskleidung (Äje lumpenhafter ein Pennal ging, je ehrlicher hielt er sich“).26 Zahlreiche zeitgenössische Romane beschreiben Studenten im Pennalstatus, die öffentlich die Schuhe ihrer Kommilitonen putzen, ihnen Essen bringen oder ihre Zeche zahlen mussten, Stockschläge über sich ergehen ließen oder Botengänge tätigten. Da ein Pennal nach Anschauung der Älteren kein Eigentumsrecht besaß, plünderten diese zusätzlich seine Kleidungsstücke und Einrichtungsgegenstände : ÄIhre guten Mäntel, Kleider, Halskrausen, Bücher und andere Sachen mehr, mußten sie dem Schoristen vor seine alten abgetragenen Dinge geben. Summa, sie mußten hergeben, was sie in Leib und Leben hatten, wolten sie Ruhe vor ihnen haben, und sich nicht übel tractiren lassen.“27 Nach Ablauf dieser Probezeit vollzog sich mit der - oftmals demütig erbettelten - ÄAbsolution“ die Eingliederung in die Gemeinschaft der Burschen, die den frisch Initiierten den Studenten aller anderen Universitäten gleichstellte.28 Beginn und Ende des Pennaljahres wurden durch zwei ausgiebige Festmahle markiert, den so genannten ÄAccesschmaus“ am Anfang und den ÄAbsolutionsschmaus“ am Ende.29 Während der gesamten Dauer seines Einsetzungsjahres war der Neuimmatrikulierte sowohl konkreter physischer Gewalt als auch Äsymbolischer Gewalt“ der Ausbeutung, Erniedrigung und Unterwerfung ausgesetzt.30

[...]


1 Christian Schöttgen: Historie des ehedem auf Universitäten gebräuchlich gewesenen Pennal-Wesens, Dresden und Leipzig 1747, S. 22.

2 Vgl. Marian Füssel: Gewalt im Zeichen der Feder. Soziale Leitbilder in akademischen Initiationsriten der Frühen Neuzeit, in: Claudia Ul bricht, Claudia J arze bowski und Michael Hohkamp (Hrsg.): Gewalt in der Frühen Neuzeit. Beiträge zur 5. Tagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit im VHD, Berlin 2005 ( = Historische Forschungen 81), S. 101-116, hie r S. 109.

3 Rainer A. Müller: Geschichte der Universität. Von der mittelalterlichen Universitas zur deutschen Hochschule, München 1990, S. 182.

4 Dorothee Linnemann: Rituale der Einsetzung. „Äußere Formen“, Funktionen und Bedeutung, in: Barbara

Stollberg-Rillinger u.a. (Hrsg.): Spek tak el der Macht. Rituale im Alten Europa 800 - 1800, Darmstadt 2008, S. 68-73, hie r S. 70.

5 Vgl. Gerd Althoff und Barbara Stollberg-Rillinger: Spektakel der Macht? Einleitung, in: Barbara Stollberg- Rillinger u.a. (Hrsg.): Spektak el der Macht. Rituale im Alten Europa 800 - 1800, Darmstadt 2008, S. 15-19, hie r S. 15f.

6 Vgl. Marian Füssel: Akademische Rituale. Deposition, Promotion und Rektorwahl an der vormodernen Universität, in: Barbara Stoll berg-Rillinger u.a. (Hrsg.): Spek tak el der Macht. Rituale im Alten Europa 800 - 1800, Darmstadt 2008, S. 39-43, hier S. 39.

7 Vgl. Werner Flaschendräger: „Magd der Theologie“. Generalstudien unter der Herrschaft der Scholastik , in: Günter Steiger und Werner Flaschendr äger (Hrsg.): Magister und Scholaren, Professoren und Studenten. Geschichte deutscher Universitäten und Hochschulen im Überblick , Le ipzig, Jena und Be rlin 1981, S. 15-27, hier S. 17ff.

8 Vgl. Silke Möller: Zwischen Wissenschaft und „Buschenherrlichkeit“. Studentische Sozialisation im Deutschen Kaiserreich, 1871-1914, Stuttgart 2001 ( = Pa llas Athene 4), S. 42.

9 Vgl. Müller: Geschichte der Universität, S. 7.

10 Ebd.

11 Vgl. Peter Krause: „O alte Burschenherrlichkeit“. Die Studenten und ihr Brauchtum, Graz, Wien und Köln 1979, S. 11-17.

12 Vgl. Flaschendräger: ÄMagd der Theologie“, S. 22f.

13 Vgl. Möller: Zwischen Wissenschaft und „Buschenherrlichkeit“, S. 107.

14 Vgl. Müller: Geschichte der Universität, S. 21.

15 Vgl. Krause: „O alte Burschenherrlichkeit“, S. 19ff.

16 Vgl. Flaschendräger: „Magd der Theologie“, S. 20.

17 Vgl. Müller: Geschichte der Universität, S. 21.

18 Vgl. Ebd., S. 45.

19 Vgl. Ebd., S. 64.

20 Vgl. Krause: „O alte Burschenherrlichkeit“, S. 40f.

21 Vgl. Paulgerhard Gladen und Ulrich Becker: Gaudeamus igitur. Die studentischen Verbindungen einst und jetzt, München 1986, S. 9.

22 Vgl. Füssel: Gewalt im Zeichen der Feder, S. 101.

23 Vgl. Ebd., S. 106.

24 Vgl. Ebd., S. 115.

25 Vgl. Ebd., S. 107.

26 Vgl. Ebd., S. 106.

27 Schöttgen: Historie, S. 21.

28 Vgl. Krause: „O alte Burschenherrlichkeit“, S. 38f.

29 Vgl. Füssel: Gewalt im Zeichen der Feder, S. 107.

30 Vgl. Ebd., S. 101.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Akademische Einsetzungs- und Übergangsrituale an der Universität der Frühen Neuzeit
Untertitel
Zur sozialen Funktion von Pennalismus als Ritual korporationsstudentischen Lebens
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Seminar für mittlere und neuere Geschichte)
Veranstaltung
Rituale der Macht. Symbolische Kommunikation in der Frühen Neuzeit
Note
2,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
25
Katalognummer
V177304
ISBN (eBook)
9783640988556
Dateigröße
571 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pennalismus, Ritual, Einsetzungsritual, Initiation, Ritus, Initiationsritus, Universitätsgeschichte, Übergang, Übergangsritual, Studentenverbindungen, Landsmannschaften
Arbeit zitieren
Wiebke Westphal (Autor:in), 2009, Akademische Einsetzungs- und Übergangsrituale an der Universität der Frühen Neuzeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177304

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