Katastrophenmanagement beim Eintreten von Hochwassersituationen entlang der Donau


Diplomarbeit, 2010

128 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Allgemeines
1.1. Vorwort
1.1.1. Danksagungen
1.1.2. Thema und Ziele der Arbeit
1.1.3. Darstellung der Motivation, diese Thematik zu behandeln
1.2. Methodik, Fragebogen

2. Donau

3. Nationales Katastrophenschutzmanagement am Beispiel der Evakuierung
3.1. Deutschland
3.1.1. Land Baden-Württemberg
3.1.2. Freistaat Bayern
3.2. Österreich
3.2.1. Oberösterreich
3.2.2. Niederösterreich
3.2.3. Wien
3.3. Slowakei
3.4. Ungarn
3.5. Kroatien
3.6. Serbien
3.7. Bulgarien
3.8. Rumänien
3.9. Moldawien
3.10. Ukraine

4. Internationale Katastrophenhilfe am Beispiel des Roten Kreuzes
4.1. Internationales Rotes Kreuz und Roter Halbmond
4.2. Internationale Einsatzteams
4.3. Alarmierungsablauf für internationale Hilfe an einem Beispiel

5. Perspektiven
5.1. Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Technologien
5.1.1. Verbesserung der Bevölkerungswarnung
5.1.2. Erweiterungsmöglichkeiten der Hilfsmittel für Entscheidungsträger
5.2. Verbesserungsmöglichkeiten bei der überregionalen Zusammenarbeit

6. Zusammenfassung und Conclusio

7. Abbildungsverzeichnis

8. Tabellenverzeichnis

9. Literaturverzeichnis

10. Anhang
10.1. Fragebogen für Deutschland
10.2. Fragebogen für Österreich
10.3. Fragebogen für die Slowakei
10.4. Fragebogen für Ungarn
10.5. Fragebogen für Kroatien und Serbien
10.6. Fragebogen für Rumänien und Moldawien
10.7. Fragebogen für Bulgarien
10.8. Fragebogen für die Ukraine

1. Allgemeines

1.1. Vorwort

1.1.1. Danksagungen

Ich möchte mich bei Dr. Herbert Wimmer für die ausgezeichnete Betreuung und die motivierenden Worte bedanken.

Bedanken möchte ich mich auch bei meiner Gattin Sabine für die Unterstützung und das laufende Feedback zu meiner Arbeit.

Außerdem möchte ich mich bei folgenden Personen für die Übersetzungen des Fragebogens bedanken:

Iva Brhlovičová auf Slowakisch

Marion Macher und ihr Schwiegervater auf Ungarisch

Andrey Iontchev auf Bulgarisch

Cristina Ferencz auf Rumänisch

Lesya Yurchyshyn auf Ukrainisch

1.1.2. Thema und Ziele der Arbeit

Hochwassersituationen entlang der Donau treten in der Regel mit einer bestimmten Vorwarnzeit auf. Um diesen Warnungen Taten folgen zu lassen, werden Notfallpläne erarbeitet. Diese werden in Hochwassersituationen angewandt und laufend an die sich ändernden Situationen und den aktuellen Wissensstand angepasst. Bei Naturkatastrophen mit außergewöhnlichem Ausmaß sind nicht nur einzelne Orte oder Gemeinden betroffen, es werden ganze Landstriche überflutet. Die Natur macht dabei nicht vor politischen Grenzen halt. Aus diesem Grund ist eine überörtliche Zusammenarbeit sehr wichtig. In meiner Arbeit werde ich am Beispiel der Evakuierung von Menschen zeigen, wie diese Zusammenarbeit derzeit funktioniert und wie sie in Zukunft aussehen könnte. Zusätzlich soll ein Überblick über das Katastrophenschutzmanagement in den Donauanrainerstaaten geschaffen werden. Dadurch soll den Zuständigen in den Katastrophenschutzbehörden die Möglichkeit gegeben werden, die Arbeitsweisen anderer europäischer Länder kennenzulernen um dadurch neue Ideen für Ihre eigene Arbeit zu bekommen. Außerdem möchte ich prüfen, ob mit den bestehenden Strukturen eine länderübergreifende Zusammenarbeit möglich ist.

1.1.3. Darstellung der Motivation, diese Thematik zu behandeln

Bereits als Jugendlicher erfuhr ich durch meine Großeltern sehr viel über den regionalen Katastrophenschutz im Bezirk Tulln. Mein Großvater war lange Jahre im operativen Dienst der Freiwilligen Feuerwehr und half den betroffenen Menschen zum Beispiel beim Donauhochwasser 1954, als weite Teile der Gemeinde Zwentendorf überflutet wurden. Sowohl meine Großmutter als auch mein Großvater waren maßgeblich am Wiederaufbau der Bezirksstelle Atzenbrugg-Heiligeneich des Roten Kreuzes nach dem Krieg beteiligt. Ihre Erfahrungen wurden durch zahlreiche Erzählungen an mich weitergegeben. Bereits mit 16 Jahren trat ich dem Roten Kreuz bei und konnte so mit der Zeit alle Tätigkeitsbereiche kennen lernen. Bis zum Jahr 2002 kannte ich den Katastrophenschutz im Bereich der Prävention. Beim Donauhochwasser im Herbst 2002 konnte ich unter anderem miterleben, wie eine Notunterkunft betrieben wird.

Dieses Ereignis weckte mein Interesse für das Thema Hochwasser entlang der Donau. In den folgenden Jahren konnte ich bei kleineren Ereignissen einen noch tieferen Einblick in die Materie bekommen.

Da sich die Donau nicht an Landesgrenzen hält, werde ich meine Studien nicht nur auf Österreich beschränken sondern auch andere Länder miteinbeziehen.

1.2. Methodik, Fragebogen

In allen zehn Donauanrainerstaaten ist der Katastrophenschutz eine Aufgabe der Behörden. Aus diesem Grund ist es notwendig, die jeweiligen Strukturen zu kennen. Die Staaten werden vom Bundesstaat abwärts in verschiedene Regionen eingeteilt. Wie oft diese Regionen weiter unterteilt werden, hängt von der Anzahl der Bewohner, der Größe des Landes und vor allem vom politischen Willen ab. Diese Regionen stellen jeweils politische Verwaltungsebenen dar und sind von großer Bedeutung im Katastrophenschutz. Das Beispiel der Evakuierung wurde gewählt, da hier ein großer Bereich des organisatorischen Hochwasserschutzes beleuchtet werden kann.

Beim Donauhochwasser ist in der Regel nicht nur ein Ort bzw. eine Gemeinde betroffen, sondern ein größeres Gebiet. Aus diesem Grund ist fast immer die nächste Ebene am Einsatzgeschehen beteiligt. In Österreich entspricht das den Bezirken.

Um das Thema genau beleuchten zu können, wurde an alle an der Donau liegenden Bezirke ein Fragebogen per E-Mail gesendet. Die Kontaktdetails werden beim jeweiligen Land angeführt.

Bei diesem Fragebogen wurden offene, explorative Fragen gestellt, um möglichst viele Details zu erfahren. Die Fragebögen in allen Sprachen befinden sich im Anhang. Obwohl es möglich gewesen wäre, nur einen Fragebogen für jedes Katastrophenschutzgesetz im jeweiligen Land auszusenden, wurde die Anfrage an alle Bezirke geschickt. Dadurch konnten Details über örtliche Gegebenheiten erhoben werden. Die Fragebögen wurden per E-Mail an die offiziellen Kontaktadressen geschickt. Dazu wurden sie jeweils in Landessprache bzw. auf Englisch übersetzt. In der folgenden Tabelle wird dargestellt, in welcher Sprache der Fragebogen ausgeschickt wurde. Es handelt sich dabei außer in Kroatien und Serbien immer um die offiziell anerkannte Landessprache.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Sprachen des Fragebogens

Insgesamt wurden 86 Fragebögen in zehn verschiedene Länder ausgeschickt. Davon wurden 51 beantwortet und zurückgesendet, was einer Rücklaufquote von 59,3% entspricht. Im nachstehenden Diagramm ist die Rücklaufquote der Fragebögen in Abhängigkeit des jeweiligen Landes eingezeichnet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Rücklaufquote des Fragebogens in Abhängigkeit des jeweiligen Landes

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2: Rücklauf des Fragebogens in absoluten Zahlen

Um alle betroffenen Länder vergleichen zu können, werden die Bereiche in jedem Land gleich analysiert. Folgende Punkte werden betrachtet:

- Wie lange im Voraus können Hochwassersituationen vorhergesagt werden?
- Welche und wie viele Meldestufen gibt es?
- Wie ist der Katastrophenschutz organisiert?
- Welche Hilfsmittel stehen zur Verfügung?
- Wie wird die Bevölkerung gewarnt?
- Wer beschließt und wer führt eine Evakuierung durch?
- Welche Hilfsorganisationen stehen zur Verfügung?

2. Donau

Im Schwarzwald, bei Donaueschingen, bekommt die Donau erstmals ihren Namen. Sie entsteht aus dem Zusammenfluss von Brigach und Breg und hat ab dem Zusammenfluss eine Gesamtlänge von 2783,4 km.[1] Sie ist somit nach der Wolga der zweitlängste Fluss Europas. Auf ihrem Weg vom Schwarzwald ins Schwarze Meer durchfließt die Donau zehn verschiedene Länder und verläuft dabei häufig an der Grenze zweier Staaten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 : Übersichtskarte der Donau

Quelle: Donaukommission (Hrsg.): Übersichtskarte der Donau, http://www.danubecommission.org/uploads/images/Duna-2009-1-1-000-000-2500-.jpg, 24. Februar 2010

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 3 : Donauanrainerstaaten in Anlehnung an: Internationale Touristische Werbegemeinschaft Die Donau (Hrsg.): Die Länge der Donau, http://www.danube-river.org/de/technische-fakten, 23. Juli 2010

„Aus physikalisch-geografischen und geologischen Gesichtspunkten wird die Donau in drei Strecken unterteilt: obere Donau (Quelle bis Gönyű), mittlere Donau (Gönyű bis Ende des Eisernen Tors) und untere Donau (Eisernes Tor bis Mündung).“[2]

Die obere Donau durchfließt größtenteils bergige Regionen und verläuft meist krümmungsreich. Die Strombreite schwankt zwischen 40 und 420 m.

Die mittlere Donau fließt durch die Große Pannonische Tiefebene und hat flache Ufer. Die Strombreite schwankt zwischen 400 und 2200 m.

Die untere Donau ist ein typischer Flachlandfluss und verzweigt sich in zahlreiche Nebenarme, welche größtenteils Fließgewässer sind. Die Strombreiten schwanken daher von 3 bis 28 km.

Die Donau wird auf ihrem langen Weg durch etwa 120 Zubringerflüsse gespeist und entwässert damit ein Einzugsgebiet von 817.000 km². In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Zubringerflüsse angeführt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 4: wichtige Zuflüsse der Donau

In Anlehnung an: Donaukommission (Hrsg.): Allgemeines über die Donau, http://www.danubecommission.org/index.php/de_DE/danube, 24. Februar 2010

Die Donau unterscheidet sich nicht nur nach geographischen Gesichtspunkten, auch der Wasserzufluss hängt von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab. Diese Faktoren kann man, wie oben, wieder in die gleichen Abschnitte einteilen. Im gesamten Einzugsgebiet wird die Donau von Schneeschmelzen, atmosphärischen Niederschlägen und Grundwasser gespeist. Die Ausprägung ist jedoch stark abhängig von der geographischen Lage.

„Die obere Donau wird in erster Linie, insbesondere im Sommer, durch die Schneeschmelze der Alpen sowie durch atmosphärische Niederschläge gespeist. Die Zuflüsse der mittleren Donau bringen Wasser aus der Frühjahrsschneeschmelze der Karpaten (Theiß) und aus den Niederschlägen im Sommer. In der trockenen Zeit im Herbst sowie im Winter wird die mittlere Donau durch das Grundwasser gespeist.

Die untere Donau ist im Prinzip ein Durchgangsbereich für die Wassermassen aus dem oberen Bereich, die teils durch die Schneeschmelze in den Karpaten, teils durch die atmosphärischen Niederschläge verstärkt werden. Wie an der mittleren Donau trägt auch hier das Grundwasser im Herbst und Winter zur Speisung des Stromes bei.“[3]

Die Donaukommission teilt die Donau auch hier wieder in obere, mittlere und unter Donau ein. Diese Einteilung kann man auch auf die Wasserstand-schwankungen und somit auf die voraussichtlichen Hochwassersituationen anwenden.

Der Wasserstand der oberen Donau ist insbesondere im Sommer von sehr raschen Änderungen gekennzeichnet. Dies beruht auf der Schneeschmelze im Hochgebirge und von teilweise lang andauernden Regenfällen in diesem Gebiet. Im Winter hingegen verzeichnet die obere Donau ihre Tiefststände.

Im Bereich der mittleren Donau sind die Wasserstandänderungen ausgeglichener. Hier bringen die beiden größten Zuflüsse Schmelzwasser aus den Karpaten (Theiß) und Wasser aus den Dinarischen Alpen (Save) und beeinflussen damit den Wasserstand der Donau stark.

Der Wasserdurchfluss der unteren Donau zeigt nur mäßige Schwankungen und wird maßgeblich von den Wassermengen der oberen und mittleren Donau beeinflusst.

„Auch wenn das Jahreshochwasser jederzeit auftreten kann, wird es an der oberen und mittleren Donau am häufigsten im Sommer und an der unteren Donau im Frühjahr verzeichnet.

Die niedrigsten Wasserstände des Jahres sind in dem Zeitraum festzustellen, in dem die Donau hauptsächlich vom Grundwasser gespeist wird, im Allgemeinen im Herbst oder Winter.“[4]

3. Nationales Katastrophenschutzmanagement am Beispiel der Evakuierung

3.1. Deutschland

Die Donau entspringt in Deutschland und durchfließt auf ihrem Weg nach Österreich das Land Baden-Württemberg und den Freistaat Bayern. Beide haben ein eigenes Katastrophenschutzgesetz, wobei jeweils der Ministerpräsident das oberste Katastrophenschutzorgan ist. Die Bundesrepublik Deutschland hat auf Bundesebene im Katastrophenschutz keine Entscheidungsgewalt, sie hat lediglich eine koordinierende Funktion.

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es folgende für den Katastrophenschutz relevante Verwaltungsebenen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 5: Verwaltungsebenen Deutschland

In Anlehnung an: Egner, Björn: Ansätze und aktueller Stand der Verwaltungsmodernisierung, Technische Universität Darmstadt 2007, Seite 12

Mit Hilfe der Abbildung 3 bekommt man einen Überblick über die geographische Lage der beiden Länder und der großen Anzahl an Land- und Stadtkreisen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Donauverlauf in Deutschland

In Anlehnung an: Barzel, Sebastian: Politische Landkarte, http://www.deutschland-auf-einen-blick.de/, 26. Februar 2010

3.1.1. Land Baden-Württemberg

Die Donau durchfließt im Land Baden-Württemberg die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen. In diesen Regierungsbezirken sind wiederum sechs verschiedene Land- bzw. Stadtkreise betroffen. In der Tabelle 6 sind die Kontaktadressen angeführt, an welche der Fragebogen gesendet wurde. Im Feld „Antwort“ ist ersichtlich, ob die befragte Behörde geantwortet hat.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 6: Kontakte Deutschland, Land Baden-Württemberg

- Wie lange im Voraus können Hochwassersituationen vorhergesagt werden?

Im Land Baden-Württemberg hat die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz eine Hochwasser-Vorhersage-Zentrale (HVZ) eingerichtet. Im Hochwasserfall kann die HVZ rund um die Uhr mit einem Hydrologen, einem Informatiker und einem Techniker besetzt werden. Diese erstellen mit Hilfe von zahlreichen Messstationen für ca. 90 Pegel Hochwasservorhersagen.

[...]


[1] vgl. Donaukommission (Hrsg.): Allgemeines über die Donau, http://www.danubecommission.org/index.php/de_DE/danube, 24. Februar 2010

[2] Donaukommission (Hrsg.): Allgemeines über die Donau, http://www.danubecommission.org/index.php/de_DE/danube, 24. Februar 2010

[3] Donaukommission (Hrsg.): Allgemeines über die Donau, http://www.danubecommission.org/index.php/de_DE/danube, 24. Februar 2010

[4] Donaukommission (Hrsg.): Allgemeines über die Donau, http://www.danubecommission.org/index.php/de_DE/danube, 26. Februar 2010

Ende der Leseprobe aus 128 Seiten

Details

Titel
Katastrophenmanagement beim Eintreten von Hochwassersituationen entlang der Donau
Hochschule
UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik  (Krisen- und Katastrophenmanagement)
Note
1
Autor
Jahr
2010
Seiten
128
Katalognummer
V177298
ISBN (eBook)
9783640989140
ISBN (Buch)
9783640989348
Dateigröße
6225 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hochwasser;, Donau;, Katastrophe;, disaster;, Management;, Diemt;, Evakuierung;, Zusammenarbeit;, Alarmplan;, Alarmierung, Zivilschutz;
Arbeit zitieren
Christian Diemt (Autor:in), 2010, Katastrophenmanagement beim Eintreten von Hochwassersituationen entlang der Donau, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177298

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