Das Unterrichtsthema „Antike Lebenswelten – Die griechischen Poleis“ und die Methode des Stationenlernens


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

51 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einführung und Begriffsklärung

2 Didaktische Überlegungen zur Unterrichtsreihe insgesamt
2.1 Inhaltliche Vorgaben des Kernlehrplans über die Beschäftigung mit dem antiken Griechenland
2.2 Anwendungsmöglichkeiten, Vor- und Nachteile der Methode des Stationenlernens
2.3 Inhaltlicher Aufbau des Stationenlernens und gesetzter Zeitrahmen

3 Die Lern-Stationen und ihre Themen im Einzelnen: Methodisch-didaktischer und fachwissenschaftlicher Hintergrund
3.1 Griechenland - Der geografische Raum: Lebensbasis und Handlungsspielraum
3.1.1 Die Stationsthemen und ihr methodisch-didaktischer Hintergrund
3.1.2 Fachwissenschaftlicher Hintergrund
3.2 Der Weg durch die Geschichte Griechenlands
3.2.1 Die Stationsthemen und ihr methodisch-didaktischer Hintergrund
3.2.2 Fachwissenschaftlicher Hintergrund
3.3 Die Olympischen Spiele
3.3.1 Die Stationsthemen und ihr methodisch-didaktischer Hintergrund
3.3.2 Fachwissenschaftlicher Hintergrund
3.4 Die Götter der Griechen
3.4.1 Die Stationsthemen und ihr methodisch-didaktischer Hintergrund
3.4.2 Fachwissenschaftlicher Hintergrund

4 Didaktischer Verlauf der Unterrichtsreihe vom Einstieg bis zur Abschlussdiskussion
4.1 Einstieg in das Thema „Das antike Griechenland“
4.2 Das „Stationenlernen Griechenland“
4.2.1 Aufbau der Stationenarbeit im Klassenraum und Schüler-Rundgang
4.2.2 Planungsphase mit dem Laufzettel und Beginn der eigentlichen Arbeit
4.2.3 Abschlussdiskussion, Leistungsbewertung und nachfolgender Unterricht

5 Schlussbemerkungen

6 Bibliographie

7 Anhang

Ende der Leseprobe aus 51 Seiten

Details

Titel
Das Unterrichtsthema „Antike Lebenswelten – Die griechischen Poleis“ und die Methode des Stationenlernens
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
51
Katalognummer
V176869
ISBN (eBook)
9783640992102
ISBN (Buch)
9783640992089
Dateigröße
1887 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Unterrichtsentwurf, Stundenentwurf, Unterrichtsreihe, Griechen, Stationenlernen, Stationsarbeit
Arbeit zitieren
Christina Gieseler (Autor:in), 2011, Das Unterrichtsthema „Antike Lebenswelten – Die griechischen Poleis“ und die Methode des Stationenlernens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176869

Kommentare

  • Gast am 23.6.2019

    In seiner Bedeutung für die Entwicklung von Demokratiefähigkeit wird das Modell einer minoischen, dann dorischen und/oder mykenischen, und schließlich einer hellenistischen Polis Marke Athen, wo Sokrates an der Agora-Grenze in Schusterwerkstatt die überforderten Jugendlichen zum kritischen Denken "verführt", massiv unterschätzt. Umso dankbarer bin ich für die hier gebotenen Imputs. Eine Brücke können wohl am leichtesten die griechischen Buchstaben schlagen, die ja das lateinische (wie übrigens später auch das kyrillische) "alfawita" (neugriechisch) bzw. Alphabeth (altgriechisch) in ihrer Basis bilden. Zum Erlernen des griechischen Alphabeths fehlen dem 12-jährigen Schulkind 12 Zeichen, dann wiederum nur mehr 13 Zeichen hin zum cyrillischen Alphabeth bzw. Wörterbuch. So fremd sind die europäischen Buchstabensysteme also nicht und wären die Grundlage für eine gemeinsame europäische Bildung und damit Identitätsstiftung. Selbst ausprobiert. Glg!

Blick ins Buch
Titel: Das Unterrichtsthema „Antike Lebenswelten – Die griechischen Poleis“ und die Methode des Stationenlernens



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