„Second Life“ - Alltägliche Performanz im „Ludodrom“


Hausarbeit, 2010

24 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zum Begriff der Performanz
2.1 Der performative turn aus kulturwissenschaftlicher Perspektive
2.2 Kennzeichen von performativen Handlungen

3. Forschungsfeld „Second Life“
3.1 Einführende Beschreibung und Analyse
3.2 Playing God: Der Avatar
3.3 Alltägliche Performanz: Kommunikation und Interaktion
3.4 Performanz und Raumsemantik: Die Online-Hochzeit
3.5 Machtstrukturen, Reglementierungen und Verstöße
3.6 Immersionsbrüche und Selbstreflexion

4. Abschließende Betrachtung

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
„Second Life“ - Alltägliche Performanz im „Ludodrom“
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Europäische Ethnologie/Volkskunde)
Note
2,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
24
Katalognummer
V176687
ISBN (eBook)
9783640980802
ISBN (Buch)
9783640981076
Dateigröße
520 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Second Life, Ludodrom, Performanz, Avatar, Gregory Bateson, Don Handelman, Erving Goffman, Getraud Koch, Online-Hochzeit, Online-Kommunikation, Immersion, Tom Boellstorff, Johan Huizinga, Victor Turner
Arbeit zitieren
Jonas Kirstein (Autor:in), 2010, „Second Life“ - Alltägliche Performanz im „Ludodrom“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176687

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