Analyse "Psalm Salomos" aus "Die Physiker


Referat / Aufsatz (Schule), 2011

4 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Möbius stellt das „zerstörte“ und „verwüstete“ Weltall als krassen Gegensatz zur „atmende[n] Erde“ (Z. 50) dar. Es ist teilweise „gefroren“ (Z. 29) und wird durch die Verwendung von Wörtern wie „Wüsten“ (Z. 11), „Bleidämpfe“ (Z. 14) und „Mumien“ (Z. 43) als lebensunfreundlich beschrieben. Die abstoßende Wirkung des Weltalls wird durch, die von Möbius benutzte, negative und vor allem vulgäre Sprache erschaffen: „[V]erreckten“ (Z. 12), „Ölpfütze[]“ (Z. 15), „Methanbrei“ (Z. 21) und „vollkotzten“ (Z. 23). Dies lässt darauf schließen, dass ein Leben im Weltraum nicht möglich ist, da sich alles „auflöst“ (Z. 14) und alles „versinkt“ (Z. 11). So lässt sich alles in allem sagen, dass das Weltall als etwas Mächtiges und vielleicht auch Unbesiegbares beschrieben wird, was für die Intention, die ich oben ansprach und auf die ich später eingehen werde, von enormer Bedeutung ist.

Details

Titel
Analyse "Psalm Salomos" aus "Die Physiker
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
4
Katalognummer
V176361
ISBN (eBook)
9783640975570
ISBN (Buch)
9783640975860
Dateigröße
373 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
analyse, psalm, salomos, physiker
Arbeit zitieren
Tom Schnee (Autor:in), 2011, Analyse "Psalm Salomos" aus "Die Physiker, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176361

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