Der Diskurs und die Diagonale

Wenn sich das Denken in Falten legt


Ensayo, 2003

11 Páginas


Resumen o Introducción

Um epistemologische Möglichkeitsbedingungen mannigfacher Verkürzung im und des Denkens durch das Denken wird es im Folgenden gehen sowie dessen Raum der diagonalen Verknappung als topologischer Eigenschaft des diskursiven Denkens überhaupt – das Denken in Propositionen und Sätzen. Ein solcher Begriff der Verknappung ist topologisch analysierbar. Topologisch stabilisiert werden die etablierten diskursiven Räume des abendländischen Denkens durch je irgendetwas aussagende Assoziationen des denkenden Subjekts. In dieser Ortschaft der Faltungen bewegt sich das Denken von Foucault und Deleuze. Neben den Grundaussagen über Historie, Diachronie und Genealogie, sind vor allem Foucaults methodische Axiome seiner Diskurstheorie von Bedeutung als Spielregeln und Prinzipien der Seinsweise des Diskurses.

Detalles

Título
Der Diskurs und die Diagonale
Subtítulo
Wenn sich das Denken in Falten legt
Universidad
Humboldt-University of Berlin
Autor
Año
2003
Páginas
11
No. de catálogo
V176147
ISBN (Ebook)
9783640972043
ISBN (Libro)
9783640973057
Tamaño de fichero
568 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Denken, Diskurs, Topologie, Erkenntnistheorie, Diskurstheorie, Foucault, Deleuze
Citar trabajo
Dr. phil. Robert Dennhardt (Autor), 2003, Der Diskurs und die Diagonale, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176147

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Título: Der Diskurs und die Diagonale



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