Historische Wahrheit und literarische Freiheit in "Die Catilina-Verschwörung" aus der Reihe SPQR von John Maddox Roberts


Facharbeit (Schule), 2010

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

A. Realität und Fantasie im historischen Roman

B. Historische Wahrheit und literarische Freiheit in „Die Catilina- Verschwörung“ aus der Reihe SPQR von John Maddox Roberts
I. „Die Catilina-Verschwörung“ von John Maddox Roberts
1. Informationen zum Autor
2. Zusammenfassung des Inhalts
II. Vergleich mit der Wirklichkeit
1. Personen und Charakterzüge
a) Decius Caecilius Metellus der Jüngere
b) Asklepiodes
c) Clodius
2. Die Catilina-Verschwörung
a) Catilina als Person
b) Beteiligte Personen
c) Vorbereitungen der Verschwörer
d) Wirkung auf das römische Volk

C. Catilina in der Literatur der Neuzeit

D. Literaturverzeichnis

A. Realität und Fantasie im historischen Roman

„Der Romanautor ist freier als der Historiker. Er braucht die Fakten nicht in dem vorgefundenen Zusammenhang zu lassen. Sie sind ihm nur Bausteine, Versatzstücke, die er hier und dort einsetzt, auch ändert oder geradezu fälscht.“1 Dieses Zitat von Erwin Wickert fokussiert den Aspekt des Umgangs mit der Wahrheit im historischen Roman. Ob nun die Aufgabe dieses Genres darin liegt, geschichtliche Fakten zu illustrieren und überlieferte Personen psychologisch zu erklären oder aber nur darin, die innere Möglichkeit einer Sache und somit eine allgemeine Wahrheit darzulegen, ist sehr umstritten. Während die einen die Gelegenheit erkennen, auf diese Weise ein breites Publikum an geschichtliche Probleme heranzuführen, finden die anderen einen Reiz im Unmöglichen und lassen, wie beispielsweise Wickert, ein Flugzeug über das antike Velia fliegen.2

Im Lexikon3 ist der historische Roman als ein Romantypus charakterisiert, in dem eine fiktive Handlung als Teil eines als Geschichte bekannten Geschehens erzählt wird. Der Anteil der Wahrheit kann dabei jedoch immer unterschiedlich groß sein. Deshalb soll im Folgenden untersucht werden, wie eng sich John Maddox Roberts in seinem historischen Kriminalroman Die Catilina-Verschw örung an der rekonstruierten Realität orientiert hat. Zur Bewältigung dieser Aufgabe trägt vor allem Sallusts Werk Die Catilina Verschw örung einen wesentlichen Teil bei, in dem er als Zeitgenosse genauestens auf diese Begebenheit eingeht und seiner Nachwelt einen detaillierten Bericht zur Verfügung stellt. Außerdem können auch Ciceros Reden gegen Catilina herangezogen werden, um ein möglichst reales Bild dieser Vergangenheit zu entwickeln. Beginnend mit der Vorstellung des Autors sollen zunächst dessen Absichten erörtert werden, bevor dann die Figuren und anschließend die Catilina- Verschwörung auf die Nähe zur historischen Wahrheit untersucht werden.

B. Historische Wahrheit und literarische Freiheit in „Die Catilina- Verschwörung“ aus der Reihe SPQR von John Maddox Roberts

I. Die „Catilina-Verschwörung“ von John Maddox Roberts

1. Informationen zum Autor

Der amerikanische Schriftsteller John Maddox Roberts, der 1947 in Ohio geboren wurde, fing nach dem College und seinem Aufenthalt beim Militär, bei dem er in einer Eliteeinheit diente, an, Science-Fiction-Romane zu schreiben. Erst als seine Agentin nach etwas ganz Neuem fragte, begann er, sich historischen Kriminalromanen zuzuwenden. So verfasste er, nachdem sein erster Band für den Edgar Allan Poe Award nominiert worden war, zwischen 1990 und 2008 weitere 13 Bände der SPQR -Reihe, die in 13 Sprachen übersetzt wurden. Zur Zeit arbeitet Roberts bereits an einem weiteren Band.

Das Interesse des Autors an der Antike reicht bis in die Kindheit zurück. Neben Hollywoods Schwert- und Sandalenfilmen der fünfziger Jahre, die er sehr liebte, handelten seine ersten Bücher schon von alter Geschichte. Obwohl seine Mutter Lateinlehrerin an einer High School war, lernte er selbst nie diese Sprache, wuchs jedoch „in einem Haushalt voller lateinischer Bücher“ auf und hat davon vielleicht einiges „durch Osmose“ aufgenommen. Daneben trug der zweimalige Besuch Roms dazu bei, dass Roberts „ein Gefühl für die Stadt, für die Entfernungen, das Licht [und] die Anlage des Forums“4 entwickeln und diese Eindrücke in seinen Büchern verarbeiten konnte, auch wenn sich das Rom der Antike vom heutigen stark unterscheidet.

In der folgenden Arbeit soll nun ein genauerer Blick auf den zweiten Band der SPQR Reihe „Die Catilina-Verschwörung“ geworfen werden. Die Originalausgabe davon erschien erstmals 1991 unter dem Titel „SPQR II: The Catiline Conspiracy“, auf die 1995 schließlich die deutsche Übersetzung folgte.

2. Zusammenfassung des Inhalts

Die Geschichte spielt im letzten Jahr der alten Republik unter den Konsuln Marcus Tullius Cicero und Gaius Antonius Hybrida.

Als ein Equites5 auf offener Straße ermordet wird, beginnen für den Protagonisten Decius Caecilius Metellus den Jüngeren die Ermittlungen. Dieser hat als Quaestor6 die Aufgabe, die Sklaven und Freigelassenen im Saturn-Tempel, in dem sich der Staatsschatz befindet, zu beaufsichtigen. Eines Tages stößt er bei seiner Arbeit auf drei vergessen geglaubte Kammern unter dem Tempel, in denen er ein Lager der verschiedensten Waffen findet. Als diese sich im Laufe der folgenden Tage noch vermehren, vermutet Decius bereits eine Verschwörung, für deren Anstiftung jedoch jeder, der ein hohes Amt bekleidet, in Frage käme.7

Da in Rom Beamte fast täglich zu den unterschiedlichsten Banketten geladen werden, ist auch Decius sowohl bei einer Zusammenkunft bei Fulvia8, bei der Catilina öffentlich über hohe Männer wie Cicero oder Clodius und über Geldverleiher schimpft, als auch im Haus der Orestilla, der Frau Catilinas, anwesend. Ebenso ist er nach den Festspielen des Oktober-Pferdes, bei denen Decius die Subura vertritt, wieder zu einer Zusammenkunft im Haus von Orestilla geladen. Hier erfährt er, dass mit Catilina als Oberhaupt eine „epochemachende[...] Revolution“9 geplant ist, und welche Vorbereitungen hierzu die anwesenden Gäste bereits getroffen haben. Da in der Zwischenzeit vier weitere Morde an Equites verübt worden sind, wird auch er, als neuer Mitverschwörer, dazu aufgefordert, als Solidaritätsbeweis einen seiner Gläubiger zu töten. Decius ist entsetzt über diese Pläne, beschließt aber unter Vorspielung falscher Absichten mitzuspielen. Deshalb bittet er den griechischen Arzt Asklepiodes, sein vorgetäuschtes Mordopfer darzustellen, und sucht schließlich Cicero auf, um ihn von der bevorstehenden Gefahr für den Staat zu unterrichten. Cicero, der schon aus anderen Informationsquellen von der Verschwörung gehört hat, ist sofort bereit, nötige Vorkehrungen zu treffen und wichtige Personen darüber in Kenntnis zu setzen und um deren Unterstützung zu bitten.

Bei einem weiteren Treffen der Anhänger Catilinas im Hause Laecas werden die Aufgaben verteilt und letzte Absprachen getroffen. Um ein größeres Unglück zu verhindern, hält Cicero in der Öffentlichkeit seine drei Reden gegen Catilina und stellt das Volk unter militärischen Oberbefehl. Nachdem Truppen ausgesandt worden sind, um dem Feind außerhalb Roms entgegenzutreten, fällt Catilina schließlich in der Schlacht bei Pistoria.

II. Vergleich mit der Wirklichkeit

1. Personen und Charakterzüge

a) Decius Caecilius Metellus der Jüngere

Im eigentlichen Teil der Arbeit soll nun untersucht werden, ob verschiedene Aspekte des Inhalts historisch belegbar sind. Dafür wird zunächst die Hauptperson des Buches, Decius Caecilius Metellus der Jüngere, herangezogen. Dieser stammt, als Sohn von Decius Caecilius Metellus dem Älteren und der verstorbenen Servilia, aus einer sehr alten, weit verzweigten Familie von hohem Rang, die dem plebejischen Adel angehört.10 Dazu zählen beispielsweise Quintus Caecilius Metellus Creticus, Sieger über Kreta, der Praetor Quintus Caecilius Celer oder der Pontifex Maximus Quintus Caecilius Metellus Pius, der jedoch im Laufe des Buches stirbt und so sein Amt an Caesar übergibt.

Des Weiteren erfährt man als Leser, dass Decius als Quaestor dem Aerarium, der Staatskasse, zugeteilt ist, was die Beaufsichtigung der Staatssklaven und Freigelassenen im Saturn-Tempel mit sich bringt. Von dieser eher eintönigen Arbeit nicht ausgelastet, beschließt Decius, nach der Ermordung von fünf Equites und der Entdeckung des Waffenlagers unter dem Saturn-Tempel, die Ermittlungen aufzunehmen und die Zusammenhänge aufzudecken. Nachdem er von dem Praetor Metellus Celer eine legale Basis für seine Machenschaften erhalten hat11 und seinen Freund Titus Annius Milo wegen einer vermeintlichen Verschwörung um Rat gefragt hat, kann ihn nichts mehr aufhalten, auch die öffentlichen Bankette zu seinen Gunsten zu nutzen. Dabei erkennt der Protagonist sehr schnell, dass viele Anzeichen darauf hindeuten, dass Catilina dieser Unruhestifter ist. Seine gedanklichen Fähigkeiten werden jedoch durch die Liebe zu Aurelia12, der Stieftochter Catilinas, erheblich eingeschränkt. Erst nach den Festspielen des Oktober-Pferdes, bei denen er mit der Unterstützung von Catilinas und Milos Männern Clodius Pulcher besiegt hat, wird ihm bei einer Zusammenkunft mit Catilina und anderen „wichtigen Männer[n]“13 das volle Ausmaß der geplanten Verschwörung bewusst. Mit der Hilfe des Arztes Asklepiodes und einer List erreicht Decius, unter die Anhänger Catilinas aufgenommen zu werden und ist so in der Lage, Cicero über die Pläne Catilinas, die den Staat gefährden, zu unterrichten und das ganz Rom betreffende Unglück zu verhindern. Als Catilina schließlich nach Ciceros Reden, mit denen er Catilinas Vorhaben öffentlich aufdeckt, Rom verlässt, ist Decius in der Schlacht gegen die Verschwörer bei Pistoria unter dem Befehl von Celer dabei und erlebt mit, wie Catilina, tapfer kämpfend, letztlich fällt. Abschließend nimmt Decius das Angebot Celers an, ihn als Propraetor14 mit nach Gallien zu nehmen.

Obwohl Decius Caecilius Metellus als Ermittler für das antike Rom eine große Unterstützung gewesen wäre, ist die Hauptperson historisch nicht belegt. Ganz anders jedoch seine Familie der Caecilii Metelli, die sehr groß war und es deshalb dem Autor nach eigenen Angaben ermöglichte, „mühelos Decius, seinen Vater und den ganzen Haushalt [hinzuzufügen].“15 Beispielsweise haben folgende Personen einen historischen Hintergrund: Quintus Caecilius Metellus Celer, von dem bekannt ist, dass er, wie im Buch, Catilina bekämpfte und danach nach Gallien ging, oder Quintus Caecilius Metellus Creticus, der tatsächlich Kreta besiegt hatte, oder Quintus Caecilius Metellus Pius, der sein Amt als Pontifex maximus16 nach seinem Tod an Caesar übergab.

Neben der Vielzahl der Familienmitglieder gab es aber auch andere Gründe, warum der Protagonist unbedingt aus diesem Geschlecht stammen sollte. Dies erläutert John Maddox Roberts in seinem Interview, in dem er erklärt, dass er einen Charakter schaffen wollte, „der sich in den höchsten politischen Kreisen bewegt.“17 Somit kam nur ein Plebejer und kein Patrizier in Frage, da letztere mit zu vielen Einschränkungen leben mussten. Ein abschließender Aspekt ist der, dass der Autor seine Geschichte in der Zeit der späten Republik spielen lassen wollte, da seiner Meinung nach dies „die faszinierendste Zeit der gesamten Antike“18 war und es zu dieser Zeit ein „gewaltiges Feld für Intrigen und Verschwörungen“19 gab.

b) Asklepiodes

Des Weiteren soll untersucht werden, inwieweit die Figur des griechischen Arztes Asklepiodes historisch belegt ist. Folgt man dem Text, so hat der Mediziner breite Kenntnisse sämtlicher durch Waffen zugefügter Wunden, die er durch die Behandlung von Gladiatoren der Statilischen Schule errungen und in mehreren Büchern festgehalten hat. Unterstützt von ägyptischen Sklaven, die, um seine Geheimnisse nicht verraten zu können, weder Latein noch Griechisch sprechen, arbeitet er im Tempel des Aesculapius (= lateinischer Name für ‚ Asklepios ’) auf der Tiberinsel. Dort füllen sich die Pritschen vor allem nachts mit Kranken, die in der Hoffnung auf Genesung im Tempel schlafen.20 Als Freund21 und Arzt der Hauptperson Decius Caecilius Metellus freut er sich zu jeder Zeit über spannende Neuigkeiten, etwa kriminelle Machenschaften, und ist sehr aufgeschlossen, als Decius ihn bittet, seine eigene Ermordung vorzutäuschen. Um diese Herausforderung erfüllen zu können, braut Asklepiodes einen Absud aus Schierling, Tollkirsche und Wermut22, der bei genauer Dosierung vor dem richtigen Tod bewahrt und nur zum Beinahestillstand sämtlicher Lebenszeichen führt. Außerdem lässt er zusätzlich seine Kreativität mitspielen, um auch dem Anschein einer Ermordung gerecht zu werden. Da diese List von keinem aufgedeckt werden kann, behauptet er nach der Tat von sich selbst, er sei der einzige scharfsinnige Mediziner Roms.23

Genau diesen Asklepiodes sucht man in historischen Quellen vergeblich. Deshalb soll im Folgenden aufgezeigt werden, warum Roberts die Figur mit diesem Namen und den beschriebenen Charakterzügen in seinem Buch mitwirken lässt.

Noch vor der Zeitwende der Antike, genauer im Jahre 292 vor Christus, kam der griechische Heilgott Asklepios24 nach Rom.25 Da Ärzte oft nur bedingt Hilfe leisten konnten, richtete sich die Hoffnung der Leidenden auf diesen Gott, der, im Gegensatz zu den Medizinern, jeden Heilung Suchenden annahm.

[...]


1 WICKERT, ERWIN, Von der Wahrheit im historischen Roman und in der Historie (Akademie der Wissenschaften und der Literatur: Abhandlungen der Klasse der Literatur Nr.1), Stuttgart 1993, S. 12.

2 Vgl. ebd., S. 17.

3 Vgl. BURDORF, DIETER/FASBENDER, CHRISTPH/MOENNIGHOFF BURKHARD (Hrsg), Metzler Lexikon Literatur. Begriffe und Definitionen, Stuttgart 32007, S. 318 f.

4 John Maddox Roberts in einem Interview mit Peter Körte, S. 20 (siehe Anhang). 4

5 Nichtaristokratischer Geldadel, bei dem sehr viele Bürger verschuldet sind.

6 Niedrigster der gewählten Beamten.

7 Vgl. ROBERTS, JOHN MADDOX, Die Catilina-Verschwörung. Ein Krimi aus dem alten Rom (SPQR), München 2003, S 54.

8 Mätresse von Curius.

9 ROBERTS, Die Catilina-Verschwörung, S.162. 5

10 Vgl. ROBERTS, JOHN MADDOX, SPQR. Ein Krimi aus dem alten Rom, München 2001, S. 14.

11 Vgl. ROBERTS, Die Catilina-Verschwörung, S. 86.

12 Vgl. ebd., S. 139.

13 Ebd., S. 137.

14 Hierbei muss Roberts ein Fehler unterlaufen sein, da Praetoren nach Ablauf ihrer Amtszeit Propraetoren werden. Demnach müsste Celer der Propraetor sein und nicht Decius. (Vgl. Roberts, Catilina-Verschwörung. S. 234.)

15 Roberts im Interview, S. Quellenangabe im Anhang.

16 Höchstes Mitglied des Priesterordens in Rom, vergleichbar mit dem Titel des Papstes.

17 Roberts im Interview.

18 Ebd.

19 Ebd.

20 Vgl. ROBERTS, Catilina-Verschwörung, S. 154.

21 Vgl. ebd., S. 27.

22 Vgl. ebd., S. 199.

23 Vgl. ebd.

24 Nach Auskunft der Sage ist er ein Sohn von Apollon und der thessalischen Königstochter Koronis und wächst im thessalischen Gebirge in der Stadt Trikka auf, wo er von dem weisen Kentauren Chiron erzogen wird. (Vgl. KRUG, ANTJE, Heilkunst und Heilkult. Medizin in der Antike. (Becks’s Archäologische Bibliothek). München 1984, S. 122.

25 Diese Übersiedelung erfolgte laut Sage auf freiwilliger Basis, indem Asklepios in Form einer Schlange ein römisches Schiff bestieg.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Historische Wahrheit und literarische Freiheit in "Die Catilina-Verschwörung" aus der Reihe SPQR von John Maddox Roberts
Hochschule
St.-Bonaventura-Gymnasium, Dillingen
Veranstaltung
Seminar
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
23
Katalognummer
V175902
ISBN (eBook)
9783640971084
ISBN (Buch)
9783640972425
Dateigröße
1647 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Seminararbeit zum Rahmenthema "Mordsbücher! Kriminalromane in der deutschen und internationalen Literatur"
Schlagworte
historische, wahrheit, freiheit, catilina-verschwörung, reihe, spqr, john, maddox, roberts
Arbeit zitieren
Anja Zill (Autor:in), 2010, Historische Wahrheit und literarische Freiheit in "Die Catilina-Verschwörung" aus der Reihe SPQR von John Maddox Roberts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175902

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