Leseprobe
Gliederung
A. Einleitung
B. Die Anwendbarkeit der Richtlinie auf Gesellschaften
I. Personelle Anwendbarkeit
1. Verbraucher
2. Der Gewerbetreibende
a) Differenzierung zwischen Gewerbetreibendem und Unternehmer
b) Die Definition
c) Die Gesellschafter als Unternehmer
d) Die Initiatoren/Gründungsgesellschafter als Unternehmer
e) Die Gesellschaft als Unternehmer
f) Stellungnahme
g) Fazit
3. Zwischenergebnis
II. Sachliche Anwendbarkeit
1. Der Beitritt als Vertrag über eine entgeltliche Leistung
a) Der Gesellschaftsbeitritt als entgeltlicher Vertrag
b) Der Gesellschaftsbeitritt als unentgeltlicher Vertrag
c) Analoge Behandlung zum entgeltlichen Vertrag
d) Stellungnahme
e) Fazit
2. Der Beitritt als Warenlieferungs- oder Dienstleistungsvertrag
a) Der Beitritt ist weder Dienstleistung noch Warenlieferung
b) Der Beitritt als Warenlieferung
c) Der Beitritt als Dienstleistung
d) Stellungnahme
e) Fazit
3. Ausnahmeregelung des Immobiliengeschäfts
a) Weites Verständnis von Art. 3 II a
b) Engens Verständnis des Art. 3 II a
c) Stellungnahme
d) Fazit
III. Zwischenergebnis
C. Vereinbarkeit der Lehre über die fehlerhafte Gesellschaft mit der Richtlinie
I. Einlagentheorie
II. Abfindungstheorie
III. Modifizierte Abfindungstheorie
IV. Stellungnahme
V. Fazit
D. Schlussbetrachtung
- Arbeit zitieren
- Marvin Gers (Autor:in), 2011, Die Bedeutung der Haustürgeschäfte - Richtlinie für das Gesellschaftsrecht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175697
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