Die Verwendung des Giftmord-Stereotypen bei Alfred Döblin

Eine Untersuchung am Beispiel von "Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung in die Problematik

2. Entstehung und Festigung eines Klischees

3. Elli Link als Giftmörderin
3.1. Persönlichkeitsskizze
3.2. Heirat und Ehe mit Link
3.3. Beziehung zu Margarete Bende
3.4. Die Tat
3.5. Ellis seelische Konstitution nach der Tat

4. Fazit und Schluss

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Verwendung des Giftmord-Stereotypen bei Alfred Döblin
Untertitel
Eine Untersuchung am Beispiel von "Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord"
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Erzählte Kriminalität
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
30
Katalognummer
V175686
ISBN (eBook)
9783640967001
ISBN (Buch)
9783640967056
Dateigröße
655 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
verwendung, giftmord-stereotypen, alfred, döblin, eine, untersuchung, beispiel, freundinnen, giftmord, stereotyp, kriminalität, frauenliebe
Arbeit zitieren
Nadja Grebe (Autor:in), 2010, Die Verwendung des Giftmord-Stereotypen bei Alfred Döblin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175686

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