Über die Existenz von Gratispublikumszeitschriften


Hausarbeit, 2010

40 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Einleitung
A. Problemstellung - Die neuen Medien
B. Ziel der Arbeit
C. Gang der Untersuchung

2. Vorüberlegungen: Welche Zeitschriften kann man derzeit gratis und auf welchem Distributionsweg erhalten?

3. Terminologien
3.1 Definition Zeitung
3.2 Definition Zeitschrift und Abgrenzung von der Zeitung
3.3 Zeitschriftentypen
3.4 Die Publikumszeitschrift
3.5 Zwischenfazit
3.6 Exkurs: Die Entwicklung der Gratiszeitung in Europa und der Zeitungskrieg von Köln
3.7 Definition Gratiszeitung
3.8 Definition Gratispublikumszeitschrift
3.9 Zwischenfazit

4. Exkurs: Die Schweiz macht’s vor - „20 minuten friday“

5. Marktzutrittsschranken für Zeitschriften

6. Marketingstrategien der Verleger von Gratiszeitungen und - zeitschriften

7. Preisstrategie

8. Fazit

Quellenverzeichnis

Bildquellen aus Abbildung 1

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Über die Existenz von Gratispublikumszeitschriften
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg
Veranstaltung
Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
40
Katalognummer
V175546
ISBN (eBook)
9783640965939
ISBN (Buch)
9783640966325
Dateigröße
656 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gratiszeitung, Gratiszeitschrift, Supplements, Marktzutrittsschranke, Zeitungskrieg, Zeitschrift, Zeitung, Marketingstrategie, Abwehrstrategie
Arbeit zitieren
Franziska Baumheier (Autor:in), 2010, Über die Existenz von Gratispublikumszeitschriften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175546

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