Hildegard von Bingen. Von der Inklusen zur Seherin und Äbtissin


Hausarbeit, 2011

13 Seiten, Note: 3,0


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Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Leben von Hildegard von Bingen
2.1 Kloster Disibodenberg
2.2 Kloster Rupertsberg

3. Das Klosterleben nach dem benediktinischen Tagesablauf

4. Stellung religiöser Frauen

5. Von der Inklusen zur Seherin und Äbtissin

6. Fazit

7. Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Vor über 900 Jahren lebte Hildegard von Bingen in einer patriarchalischen Weltordnung. Ungeachtet dessen scheute sie niemals den Konflikt mit den Kirchenmännern, obwohl sie, wie viele andere Klosterfrauen, keine Schulbildung genossen hat. Dennoch ist ihr Leben und Wirken bis zur Gegenwart überliefert und ihr Name in den Köpfen vieler ein Begriff.

Diese Hausarbeit versucht herauszuarbeiten, wie sich Hildegard von Bingen in der damaligen von großen Männern dominierten Zeit durchsetzen konnte und ihre Weltanschauung selbst vor Papst und Kaisern vertrat. Betrachtet man die Gegebenheiten, unter denen sie ihre Kindheit und ihr Jugendalter verbrachte, ist es umso erstaunlicher, welches Durchsetzungsvermögen und Führungsstärke sie in ihrem späteren Leben an den Tag legte.

Zu Beginn dieser Arbeit wird der Lebensweg von Hildegard von Bingen nachgezeichnet, um ein besseres Verständnis zu erhalten, welchen Wandel sie erfahren hat, der mit ihren Aufgaben und Verpflichtungen einher ging. Verfolgt wird ihr Werdegang von Geburt bis an ihr Sterbebett, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf ihr Leben als Äbtissin und Klostergründerin gelegt werden soll, da sich ihre Existenz erst nach dem Ende ihrer Zeit in der Frauenklause des Disibodenbergs grundlegend veränderte.

Darauffolgend werden die zwei Orte näher beleuchtet, an denen Hildegard einen Großteil ihres Lebens verbrachte. Zuerst wird der Fokus auf das Kloster Disibodenberg gelegt, in dem sie vom Kind zur Frau heranwuchs und nach dem Tod ihrer Lehrmeisterin Jutta von Sponheim selbst Magistra wurde. Danach befasst sich die Arbeit mit dem Kloster Rupertsberg, welches Hildegard gründete, um den Nonnen in ihrer Gefolgschaft Platz zu bieten und sich vom Männerkonvent loszulösen.

Im Folgenden wird der damalige Tagesablauf im Kloster nach den benediktinischen Regeln beschrieben, um ein Bild zu vermitteln, welche Aufgaben und Pflichten Hildegard und ihre Nonnen zu erfüllen hatten. Daran anschließend werden die Rolle der religiösen Frau und ihre Stellung in der klösterlichen Gemeinschaft in Augenschein genommen.

Mit Hilfe des Vorwissens der Einführung und vom Leben Hildegards wird dann im Hauptteil herausgearbeitet, wie sie sich in ihrer Klause weiterentwickelte und im weiteren Verlauf ihres Lebens zu einer Persönlichkeit wurde, deren Worten hochgestellte Männer Gehör schenkten. Den Gründen für diese Veränderung in ihrem Auftreten wird hierbei besondere Bedeutung zuteil, sodass sie ebenfalls im Fazit wieder erwähnt werden und klar belegt werden kann, wodurch eine Wandlung zu solch einem starken Charakter vollzogen wurde.

Die Quellenlage zu Hildegard von Bingen ist sehr reichhaltig, da es über keine andere Frau im Mittelalter so viele Aufzeichnungen und Literatur gibt. Ihr Wirken und die Wahrnehmung durch ihre Zeitgenossen sind durch mehrere hundert Briefe gut dokumentiert. Dieser Arbeit liegt ausschließlich Literatur aus dem Bereich der Geschichte zu Grunde, aber auch im Bereich der Religion und der Anthropologie sind zahlreiche Werke erschienen, von denen einige zur Einarbeitung dienten.

2. Das Leben von Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen wurde im Jahre 1098 in Bermersheim als zehntes Kind ihrer Eltern Hildebert und Mechthild geboren.[1] Ihre Familie, deren Stammsitz in Bermersheim lag, war adliger Abstammung und hatte Verwandte wie die Erzbischöfe von Köln und Trier.[2] Schon als kleines Mädchen von fünf Jahren brachte es seine Umgebung zum Staunen, als es ein noch nicht geborenes Kälbchen exakt beschrieb, wie man nach der Geburt sehen konnte.[3] Da Hildegard noch klein war und merkte, dass nicht jeder sieht wozu sie in der Lage ist, bekam sie Angst und behielt fortan ihre Visionen für sich.[4] Obwohl sie ihre Visionen nicht mehr äußert ist sie sich ihrer inneren Bereitschaft schon von Kindesbeinen an bewusst.[5] „Von Kindheit an, habe in ihrer Seele ein großes Licht geleuchtet, das sie zu keiner Zeit verlassen habe“, schreibt Hildegard später in einem ihrer Briefe an den Papst.[6] Weiterhin ist Hildegards Kindheit vor allem geprägt durch Krankheiten und innerer Unruhe, was aber ihre Sensitivität für die Umwelt nicht einschränkt.[7] Im Alter von acht Jahren übergeben die Eltern Hildegard in die Obhut der adligen, nur sechs Jahre älteren Jutta von Sponheim, damit diese ihre Tochter religiös erzieht.[8] Die Hinweise auf die ersten Jahre in Juttas Obhut sind gering, allerdings ist davon auszugehen, dass die zwei Frauen nicht, wie oft berichtet, 1106 die Frauenklause auf dem Disibodenberg bezogen haben, da der Grundstein für deren Errichtung erst 1108 gelegt wurde.[9] Vier Jahre später zogen Jutta und Hildegard, gemeinsam mit einer weiteren Nonne, in die neuerrichtete Frauenklause.[10] Als Unterhalt vermachten Hildegards Eltern dem Kloster eine Mitgift und der Vater sprach den benediktinschen Regeln nach die Übergabeformel, so dass Hildegard „für immer und alle Zeit an diesem Ort bleiben möge“.[11] Fortan lebte sie als Inklusen, als Eingeschlossene, da die Zugänge der Klause zugemauert wurden und es nur ein kleines Fenster gab, um Gottesdienste verfolgen zu können oder Nahrung zu erhalten.[12]

Die nächsten 35 Jahre verbringt Hildegard in der Verborgenheit ihrer Klause. Es ist für sie eine Zeit des Kräftesammelns und Lernens.[13] Ihr Tagesablauf wird bestimmt durch den klösterlichen Lebensrhythmus, welcher sich als gutes Mittel zur spirituellen Prägung erweist.[14] Ansonsten wird sie von Jutta in den Psalmen unterwiesen und erlernt hierbei Latein zu lesen und schreiben.[15] Es wird jedoch kein Wert aus Grammatik oder Konjugation gelegt, sondern viel mehr auf die Texte selbst.[16]

Im Verlauf ihrer Jahre in Klausur erzählte Hildegard ihrer Lehrmeisterin Jutta von ihren Visionen, was zur Folge hatte, dass Hildegard der Mönch Volmar als Sekretär zur Seite gestellt wurde, um ihre Visionen zu notieren und korrigieren.[17] Nachdem Jutta im Jahre 1136 stirbt, wird Hildegard von den mittlerweile achtzehn Nonnen des Frauenkonvents zur Magistra gewählt.[18]

Hildegards „zweites Leben“ beginnt ab ihrem 43.Lebensjahr. Es muss für sie ein besonders prägender Moment gewesen sein, als „aus dem offenen Himmel blitzend feuriges Licht hernieder fuhr“, ihr „Gehirn durchdrang und ihr Herz und die ganze Brust wie eine Flamme in Brand setzte“.[19] Kurz nach ihrer visionären Berufung zur Aufzeichnung ihrer Visionen beginnt sie ihr erstes visionäres Werk „Scicias“ zu verfassen, welches sie 1151 vollendet.[20] Während einer Reformsynode von November 1147 bis Februar 1148 in Trier erfuhr Papst Eugen III. von der Seherin auf dem Disibodenberg und schickt Abgesandte, alles kundige Geistliche, um Hildegard und ihre Fähigkeiten zu bewerten.[21] Nach Abschluss dieser Untersuchung wurden die Erwartungen nach anfänglichen Zweifeln vollends erfüllt, sodass der Papst persönlich Schriften Hildegards vor den Versammelten vortrug und ihre Sehergabe bestätigte.[22] Zusätzlich forderte er Hildegard auf, ihre Visionen weiterhin niederzuschreiben.[23] Durch den Ruhm Hildegards wird der Frauenkonvent auf dem Disibodenberg schnell zum Anziehungspunkt junger, meist adliger Töchter, so dass die Räumlichkeiten schnell zu klein wurden und die Magistra plante, das Kloster zu verlassen.[24] Dies geschah in einer Zeit, in der sich viele Frauenkonvente aus Doppelklöstern abspalteten und hierdurch in Konkurrenz zueinander traten.[25] Durch ihren Biograph ist genau geschildert, wie Hildegard der Ort für ihr neues Kloster durch den heiligen Geist gezeigt wird.[26] Der Umzug auf den Rupertsberg zögert sich aber hinaus, da Abt Kuno und die übrigen Mönche Hildegard verbieten, sie zu verlassen, damit sie an ihrem Ruhm teilhaben können.[27] Aufgrund des Konflikts erkrankte Hildegard schwer an einer Art Starrkrampf, lag unbeweglich in ihrem Bett, bis Abt Kuno erkannte, dass ihnen nichts anderes übrig blieb außer sie gehen zu lassen und dem göttlichen Befehl zu folgen.[28] Zusammen mit achtzehn Mitschwestern zog sie 1150 auf den Rupertsberg um, auf dem sie teils durch Kauf und teils durch Schenkungen Land erworben hatte, um darauf ihr Kloster zu errichten.[29] Die Mönche vom Kloster Disibodenberg behielten den Besitz der Novizinnen zurück und drohten Probst Volmar zu entziehen, doch Hildegard forderte vehement die Loslösung des neugegründeten Klosters von ihrem alten, sowie freie Verfügung über alle Liegenschaften und Schenkungen.[30] Um ihre Forderungen durchzusetzen verzichtet sie auf den Großteil der Mitgift, welche sie und ihre Schwestern bei Klostereintritt entrichteten, erwirkten dadurch im Gegenzug das ihnen ein Priester zur geistlichen Betreuung gestellt wurde, den sie wählen durften.[31] Am 01.Mai 1152 wurde die Ruperstberger Kirche durch den Schutzherr der Nonnen, den Mainzer Erzbischof Heinrich, eingeweiht, nachdem in nur drei Jahren der Klosterbau abgeschlossen war.[32] Zudem erhielt sie 1163 einen Schutzbrief von Kaiser Friedrich Barbarossa, der ihr die Besitzungen und Rechte des Rupertsberg bestätige.[33] In den ersten Jahren im neuen Kloster verfasste Hildegard zudem ihr zweites visionäres Werk „Liber vitae meritorum“, das Buch der Lebensverdienste.[34] Aufgrund der Briefe von Wibert von Gembloux ist verzeichnet, dass 27 Jahre nach der Klostergründung sich rund 50 Schwestern dort aufhielten und Bedienstete sich um anfallende Arbeiten kümmerten.[35] Durch die Vielzahl an Aufgaben, die sie als Klosterleiterin zu bewältigen hatte, wurde Hildegard, inzwischen Äbtissin, oft von Schwächeanfällen und Krankheiten, vor allem zu Beginn ihrer Tätigkeiten, heimgesucht.[36] Dies tat aber der Bekanntheit Hildegards keinen Abbruch. Der Zulauf an Novizinnen war so groß, dass 1165 ein zweites Kloster in Eibing gegründet werden musste.[37] Der Konvent auf dem Rupertsberg war für damalige Verhältnisse mit 50 Nonnen schon groß, so dass Hildegard ein leerstehendes Doppelkloster in Eibing erwarb, in welches 1165 dreißig ihrer Schwestern einziehen konnten.[38] Somit steht sie nun zwei Klöstern vor, findet aber trotzdem noch die Zeit, ihre Visionen in ihrem nun dritten Buch „Liber divinorum operum“ niederzuschreiben.[39] Ein Jahr vor ihrem Tod nimmt Hildegard den Kampf gegen das Ordinariat von Mainz auf, da dieses das Kloster mit einem Interdikt belegt hatte.[40] Der Grund war eine Bestattung eines Exkommunizierten auf dem Klosterfriedhof, dessen Exhumierung und Beisetzung in ungeweihter Erde die Mainzer forderten.[41] Hildegard weigerte sich aber standhaft, um die menschliche Würde des Verstorbenen zu wahren, wozu sie die Spuren des Grabes verwischt, damit eine Umbettung nicht vorgenommen werden konnte.[42] Durch ihre Beharrlichkeit und die Einmischung des Erzbischofs von Köln, der nachweist, dass der Tote von seiner Exkommunikation vor seinem Tode befreit worden war, wird der kirchliche Bannspruch aufgehoben.[43] Nach der Auseinandersetzung mit den Mainzer Kirchenobrigen ist sie stark geschwächt, sagt und schreibt nichts mehr, sondern liegt fast ausschließlich.[44] Am 17.September 1179 stirbt Hildegard von Bingen auf dem Rupertsberg.[45]

2.1 Kloster Disibodenberg

In vorchristlicher Zeit soll auf der bewaldeten Anhöhe über dem Nahetal eine Kultstätte gestanden haben, die dem Totengott Wotan geweiht worden war.[46] Der Name Disibodenberg kommt jedoch nicht von den zu Wotan gehörenden Schutzgeistern des Menschen, den Disen, sondern es ist überliefert, dass sich der irische Wandermönch Disibod für die Namensgebung verantwortlich zeichnet.[47] Er gab sein Wanderleben für diesen schönen Platz auf und errichtete mit der Unterstützung des dort ansässigen Landadels das erste Kloster.[48] Disibod selbst lebte nicht im Kloster, sondern hauste in der Nähe des Hügels bis zu seinem Tod als Einsiedler.[49] Zu seinem Gedenken siedelte sich im Kloster eine Klerikergemeinschaft an, die sich jedoch immer wieder plündernden Heerscharen ausgesetzt sah, bis die Anlage schließlich zerstört wurde und verfiel.[50] Erzbischof Willigis zu Mainz nahm sich des heiligen Ortes Ende des ersten Jahrtausends an, ließ an ihm eine neue Kirche bauen und Gebäude instand setzen.[51] Erzbischof Ruthard von Mainz wandelt das Kloster 1108 von einem Kanonikerstift in ein Benediktinerkloster um.[52] Neben der Klosterkirche gab es auf dem Disibodenberg einen Kapitelsaal, einen Küchenbereich und die Frauenklause, welche sich wahrscheinlich an der Südwestecke des Klosters befand.[53] 1259 geht das Kloster in den Besitz der Zisterzienser über, die es wieder bevölkern und nach ihren Bedürfnissen umbauen, nachdem es im Jahrhundert davor zu Auseinandersetzungen zwischen dem ansässigen Adel und dem Erzbistum Mainz kam.[54] 300 Jahre später wird das Kloster in den Folgen der Reformation geschlossen, wird während des dreißigjährigen Krieg lange Zeit besetzt und geht in Folge der napoleonischen Zeit in private Hände über.[55] Erst Mitte des 19.Jahrhunderts wird die klösterliche Anlage wieder hergerichtet und ein attraktives Reiseziel für umliegende Städte.[56] 1989 geht die Klosteranlage in den Besitz der Disibodenberger Scivias Stiftung über.[57]

[...]


[1] Vgl. Beuys, Liebe, S.12.

[2] Vgl. Altenburg, Ordnungsvorstellungen, S.11.

[3] Vgl. Beuys, Liebe, S.13.

[4] Vgl. ebd.

[5] Vgl. Horst, Hildegard, S.18.

[6] Vgl. ebd.

[7] Vgl. ebd., S.19.

[8] Vgl. ebd., S.13.

[9] Vgl. ebd., S.15.

[10] Vgl. ebd., S.17.

[11] Vgl. ebd.

[12] Vgl. ebd., S.18.

[13] Vgl. ebd., S.22.

[14] Vgl. ebd., S.23.

[15] Vgl. Beuys, Liebe, S.15.

[16] Vgl. ebd.

[17] Vgl.ebd.

[18] Vgl. Horst, Hildegard, S.27.

[19] Vgl. ebd., S.39.

[20] Vgl. ebd., S.40.

[21] Vgl. ebd., S. 49.

[22] Vgl.ebd.

[23] Vgl. ebd., S.50.

[24] Vgl. u.a. Fößel, Klosterfrauen, S.111.

[25] Vgl. Altenburg, Ordnungsvorstellungen, S.11.

[26] Vgl. Horst, Hildegard, S.54.

[27] Vgl. ebd.

[28] Vgl. u.a. Fößel, Klosterfrauen, S.111.

[29] Vgl. ebd., S.112.

[30] Vgl. Horst, Hildegard, S.55.

[31] Vgl. ebd.

[32] Vgl. ebd., S.56.

[33] Vgl. ebd., S.228.

[34] Vgl. ebd.

[35] Vgl. ebd., S.60.

[36] Vgl. ebd., S.62.

[37] Vgl. ebd., S.165.

[38] Vgl. ebd., S.166.

[39] Vgl. ebd., S. 229.

[40] Vgl. ebd., S.198.

[41] Vgl. ebd., S.199.

[42] Vgl. ebd.

[43] Vgl. ebd., S.203.

[44] Vgl. ebd., S.206.

[45] Vgl. ebd., S. 207.

[46] Vgl. ebd., S.16.

[47] Vgl. ebd.

[48] Vgl. ebd.

[49] Vgl. ebd.

[50] Vgl. ebd.

[51] Vgl. ebd.

[52] Vgl. http://www.disibodenberg.de/geschichte/, zuletzt geprüft am 18.03.2011.

[53] Vgl. Horst, Hildegard, S.16.

[54] Vgl. http://www.disibodenberg.de/geschichte/index1.html, zuletzt geprüft am 18.03.2011.

[55] Vgl. ebd.

[56] Vgl. http://www.disibodenberg.de/geschichte/index2.html, zuletzt geprüft am 18.03.2011.

[57] Vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Hildegard von Bingen. Von der Inklusen zur Seherin und Äbtissin
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
3,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
13
Katalognummer
V175327
ISBN (eBook)
9783668859173
ISBN (Buch)
9783668859180
Sprache
Deutsch
Schlagworte
hildegard, bingen, inklusen, seherin, äbtissin
Arbeit zitieren
Clemens Wandke (Autor:in), 2011, Hildegard von Bingen. Von der Inklusen zur Seherin und Äbtissin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175327

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