Die Spaltung des Ichs und der Wahnsinn in der Literatur des Expressionismus

Am Beispiel der Erzählung „Die Ermordung einer Butterblume“ von Alfred Döblin


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

24 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhalt

0. Einleitung

1. Hinführung an die Theorie der Literatur des Expressionismus
1.1 Übergang von der traditionellen Mimesis zur modernen Semiotik
1.2 Der Bruch mit der Bürgerlichkeit
1.3 Döblins Programm der Literatur des Expressionismus

2. Ich-Zerfall und Wahnsinn am Beispiel der Ermordung einer Butterblume
2.1 Psychoanalyse und ihre Einflüsse auf Döblin
2.2 Die Auflösung und der Wahnsinn des Michael Fischer

3. Schluss

4. Literaturliste

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Die Spaltung des Ichs und der Wahnsinn in der Literatur des Expressionismus
Untertitel
Am Beispiel der Erzählung „Die Ermordung einer Butterblume“ von Alfred Döblin
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Deutsches Seminar)
Veranstaltung
Expressionismus
Note
2
Autor
Jahr
2007
Seiten
24
Katalognummer
V175310
ISBN (eBook)
9783640962112
ISBN (Buch)
9783640961832
Dateigröße
568 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Prosa des Expressionismus, Döblin, Alfred Döblin, Expressionismus, Ich-Dissoziation, Ermordung einer Butterblume, Psychoanalyse
Arbeit zitieren
Carola Beck (Autor:in), 2007, Die Spaltung des Ichs und der Wahnsinn in der Literatur des Expressionismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175310

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