Die Rolle der Melancholie in der Historia von D. Johann Fausten (1587)


Hausarbeit, 2010

20 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung:

0. Deckblatt mit Gliederung

1. Allgemeine Einleitung

2. Begriff der Melancholie: Bedeutung und Entwicklung

3. Melancholie in der Historia von 1587

4. Zusammenfassung der Ergebnisse

5. Literaturverzeichnis

Die Rolle der Melancholie in der Historia von D. Johann Fausten (1587)

1. Allgemeine Einleitung

Das Wort Melancholie leitet sich von dem griechischen Begriff melancholia ab, was so viel wie „schwarze Galle“ (von dem griechischen melaina chole) bedeutet. Es bezeichnet einen seelischen Zustand von Schwermut oder Traurigkeit, der in der Regel auf keinen bestimmten Auslöser oder Anlass zurückgeht. In Bezug auf eine psychische Disposition oder ein Krankheitsbild ist der Begriff Melancholie im 20. Jahrhundert weitgehend durch den Begriff der Depression ersetzt worden1.

Anhand dieser Einführung kann man gut erkennen, dass es sehr verschiedene Ansätze zum Begriff der Melancholie gibt, die nicht nur zeitlich, sondern auch faktisch differenziert werden müssen.

Für die Historia des D. Johann Fausten hat die Melancholie eine besondere Bedeutung. Es wird sich zeigen, in wie weit die Beschreibung der Person des Schwarzkünstlers der damaligen Auffassung der Melancholie entspricht und worin sie sich zeigt. Fest steht, dass ohne dieses Charaktermerkmal die Erzählung so nicht hätte funktionieren können.

Zuerst gehe ich auf die Entstehungsgeschichte und die Bedeutung des Begriffs der Melancholie ein um sie danach auf die Figur des D. Johann Fausten zu übertragen und auf Übereinstimmungen zu überprüfen.

2. Begriff der Melancholie: Bedeutung und Entwicklung

Um zu verstehen, woher der Ausdruck der „schwarzen Galle“ kommt, muss man in der Geschichte weit zurück gehen und die Lehre der „quattuor homores“, der Vier-Säfte-Lehre, betrachten. Diese konnte sich entwickeln, da das mittelalterliche Wissen aus Faktoren der Analogie zusammengetragen wurde. Dazu kam, dass Wissen als reliabler galt, je älter es war. Dieser Umstand spielte natürlich der Kirche in die Hände, die die Macht hatte, die Bibel auszulegen und daraus resultierend die anderen Wissensbereiche zu interpretieren, und zwar nur durch die Exegese und der Heilsgeschichte. Die Analogie jedenfalls beschreibt einen Zusammenhang zwischen menschlichem Körper und der Natur. Dieses Wechselspiel führt dazu, dass der Mensch, in einem Kosmos lebend, als Mikrokosmos betrachtet wird. So gibt es eine große Anzahl an direkten Analogien, wie z.B. dass die Haut der Rinde eines Baumes gleich sei oder der Kopf dem Himmel zugeordnet wird. Um das Haupt gruppieren sich auch die Gestirne; Sonne, Mond, Merkur, Tilman Kahleyß: Die Rolle der Melancholie in der Historia von D. Johann Fausten 3/20 Venus, Saturn, Mars und Jupiter2.

Wichtig für die Entstehung der Vier-Säfte-Lehre sind drei verschiedene konstruierte Systeme. So entstand aus der der pythagoräischen Verehrung der Zahl Vier eine besondere Symbolik, die kombiniert wurde mit der Einheit der vier von Empedokels benannten Elemente, und weiterhin ergänzt wurde durch die verschiedenen Qualitäten der Elemente laut Philistion. Diese können nämlich feucht und trocken sowie warm und kalt sein. Aus der Zusammenführung dieser Konstrukte ergibt sich Blut, Schleim, gelbe Galle und schwarze Galle. Zu den vier Himmelsrichtungen, den vier Elementen, den vier Jahreszeiten usw. gibt es die vier Körperteile (Gehirn, Herz, Nabel und Phallus) aber eben auch die vier Säfte, die laut Galen auf bestimmte Charaktereigenschaften schließen lassen. Vollkommen gesund sei ein Mensch nur bei genauer Ausgewogenheit aller Säfte, was aber niemals vorkommen kann. Ein überdurchschnittlich hohes oder niedriges Vorkommen eines Saftes oder aber, wenn die Säfte sich nicht verbinden können, führt zu bestimmten Veranlagungen einen bestimmten Charakter anzunehmen. So hat zu viel Blut als edelster Saft genauso wie gelbe Galle eher akute Krankheiten zur Folge, wohingegen Schleim und schwarze Galle als entbehrlichster Saft eher chronische Krankheiten hervorrufen. Unterschieden wird in Sanguiniker, Choleriker, Phlegmatiker und Melancholiker. Diesen Typen werden eine ganze Reihe an Eigenschaften zugesprochen. Der Melancholiker ist, resultierend aus zu viel schwarzer Galle (beschrieben als kalt und trocken), mit dem Element Erde verbunden und wird dementsprechend durch dunkle und dreckige Farben wie schwarz, braun und olivtöne gekennzeichnet. Um auf alle Sinne einzugehen wird ihm der Geschmack des scharfen und beißenden zugeschrieben. Er ist beharrlich, ist assoziierbar mit der Jahreszeit Herbst sowie der Tageszeit des Nachmittags und erlebt seinen endgültigen Entwicklungsprozess erst im späten Erwachsenenalter. Das Alter ist auch gevierteilt woraus sich 20-er Schritte ergeben und das Alter von 40-60 gemeint ist. Der Apostel Paulus wird ihm zugeordnet. Den Melancholiker zeichnen zwar starke Gefühle aus, allerdings auch ein schwacher Wille und dementsprechend auch eine schwache Entscheidungskraft. Als Sternzeichen kann er Jungfrau, Steinbock, Schütze oder Stier sein und sein Planet ist der Saturn. Erkennen kann man den Melancholiker auch an Äußerlichkeiten wie schwarzem Haar, dunkler Haut, Magerkeit und dünnen, schmalen Lippen und seinem auffälligen Verhalten, welches sich durch Trägheit, Faulheit, Niedergeschlagenheit, Mattheit, ständigem Nachdenken, Zweifeln und Grübeln, Sorge, Furcht, Verzweiflung, Betrübnis, Menschenscheuheit bis zur Misanthropie und zum Wahnsinn neben betrübtem Benehmen, extremer Sorgfalt und ausgeprägtem Geiz bemerkbar macht3. Melancholie wird sogar mit Pestilenzen in Verbindung gebracht, die physisch im Körper vorhanden sind und für Wucher, Betrug, Täuschung, Diebstahl, Raub und andere Tätigkeiten, an denen er sich auf Kosten des Staates und seiner Mitbürger bereichert, verantwortlich sind. Diese Krankheit ist immer negativ konnotiert, so dass Appelous sogar die Handlungen des biblischen Judas' und dem jüdischen Volk darauf zurückführte4.

Der Geiz ist die älteste Verknüpfung zu einem Melancholiker. Sie rührt sie daher, dass er keine Menschen wirklich innig liebt und sich somit an materiellen Dingen erfreut, die man alle mit Geld erwerben kann. Hat er also kein Geld mehr, hat er nichts mehr und deswegen achtet er besonders darauf. Er schätzt auch die Natur, also Pflanzen und Tiere, die durch Finanzen angeschafft werden können, was zum Bild des melancholischen Bauern führt. Und die Melancholie hat mit dem Geisteszustand einiges zu tun, da das Materielle durch den Geiz des Melancholikers zu Boden gezogen wird und er gegen die Schwerkraft ankämpfen muss5.

Besonders schwierig ist die Definition einer Krankheit an sich oder nur eines beschriebenen Geisteszustandes, also Wahnsinn oder eine tatsächlich aus physischen Ursachen hervorgegangene Krankheit. Diese Uneinigkeit spiegelt sich auch in den angenommenen Symptomen der Melancholie wider; es werden Äußerlichkeiten, aber auch Verhaltensweisen beschrieben. So wird keine klare Abgrenzung zwischen Krankheit und Normalität geschaffen und damit auch keine Möglichkeit jemanden gezielt therapeutisch oder medizinisch behandeln zu lassen.

Wie bereits erwähnt wird dem Idealtypen eines Melancholikers der Planet Saturn zugewiesen aufgrund bestimmter Eigenschaften, die beide besitzen sollen. So zählen beide als kalt, trocken und ihnen wird das Element Erde zugewiesen6.

Angeblich war der Saturn einst ein Mensch, der auf der Flucht vor seinem Sohn unter Bauern gelebt hat und sie im Schreiben, der Münzprägung und der Herstellung von Werkzeugen unterrichtet hat. Weiterhin steht er für den höchsten Intellekt und weise Greise. Die sieben Gaben des heiligen Geistes wurden auf die sieben Gestirne bezogen, von denen die Weisheit die erste Gabe und die höchste Stufe ist, die dem Saturn zugeteilt wurde. Durch die Abhängigkeit alles Irdischen von den Gestirnen ergibt sich die Überlegung, woher das Böse kommen kann. Ausgeschlossen werden die Gestirne, die als göttlich und gut gelten. So führt die Unfähigkeit des menschlichen Geistes oder Missbrauch dieser Gaben zur schlechten Wirkung. Melancholie ist also Folge von schlechtem Gebrauch des gegebenen Intellekts und der Weisheit z.B. durch zu spekulatives , zweifelhaftes Denken. (Folien)

Das englische Wort „saturnine“ steht im deutschen für düster und finster7. Im 16. Jahrhundert ist die Melancholie fest mit dem Saturn verknüpft und allein nicht mehr denkbar. Es gibt dabei sogar Theorien über bestimmte Sternzeichen-Zirkel, die herausgearbeitet werden. Für jeden Planeten hält sich lange Zeit hartnäckig einer der olympischen Götter aus der griechischen Antike, was aber größtenteils nur für die entgötterten Götter gilt. Die anderen verschwinden relativ schnell aus dem allgemeinen Gedankengut. Dem Saturn wird dabei eine Mischung aus dem Flurgott Saturnus der arabischen Astrologie, dem von Zeus gestürzten und entmannten Sohns des Uranos Kronos und der fälschlicherweise gleichgestellten Form Chronos. Auch hier sind die Symboliken sehr schön zu erkennen; Saturnus ist römischer Gott des Ackerbaus, überwältigt seinen eigenen Vater, der Rache schwört, woraufhin er fast alle seine eigenen Kinder aufisst und letztendlich mit der Göttin der Fruchtbarkeit und der Ernte Ops zusammenkommt8, Kronos ist das Gegenstück aus der griechischen Mythologie9. Chronos kommt ebenfalls aus der griechische Mythologie und auch wenn seine Bedeutung nichts mit der des Kronos zu tun hat, so lässt sich doch seine Symbolik auf die der Melancholie übertragen. Er steht nämlich für die verrinnende Zeit und wird dementsprechend als Greis mit Sichel und Stundenglas dargestellt10. Aus diesen drei Figuren entsteht der Kronos, der dem Saturn zugeordnet wird, mit sehr paradoxen Eigenschaften. Dabei haben die arabischen Astrologen, die diese Vorstellung hervorgerufen haben, nicht viel mehr gemacht, als um 1200 spätantikes Material zusammen zu fassen und zu ordnen11. Dies ruft eine allseits bestehende Konnotation des Gottes mit dem Planeten hervor, die stets präsent ist. Die Vorstellung entsteht, dass das menschliche Schicksal in den Sternen zu lesen ist. Zwar gab es viele Götter aus der Antike und der Mythologie, die für verschiedene Dinge standen, dabei haben sie sich selbst aber nie in ihrem Handeln widersprochen. Das ist bei Kronos anders, er ist quasi ein einziger Gegensatz durch die Vermischung der Herkünfte der einzelnen Götter. So kommt der negative Pol von dem Flüchtling, während die positiven Eigenschaften den anderen beiden Göttern zugeschrieben werden können. Er ist Gott des Landbaus, der Gnade walten lässt und den einfachen Menschen zu ihrer Ernte, dem Städtebau, Wohlstand und der Agrikultur verhilft und dem zu seinen Ehren sogar ein Fest gewidmet wurde namens Kronien, auf der anderen Seite lebt er extrem zurückgezogen und je nach Erzählung ist er sogar Gott der Toten. Er ist Vater der Götter und der Menschen, denen er das goldene Zeitalter schenkt, hasst und frisst aber seine eigenen Kinder und kastriert seinen Vater, den Alles-Erzeuger, mit der Sichel, die so zum grausamen Werkzeug wird aber eigentlich für die Ernte steht12. Diese ausgesprochene Ambivalenz lässt auf die Unberechenbarkeit des Melancholikers schließen und zeigt schon die unklare Grenze zwischen Wahnsinn und Genie, zwischen und Lust und Befriedigung und zwischen Wollen und Können.

Die Kirche hat so eine enorme Angriffsfläche finden können um diese Form der Astrologie und den antiken Götterkult zu widerlegen. Durch die Verknüpfung von Gestirnen mit Göttern wird ihr das recht leicht gemacht, da zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden können13.

Aus all diesen Konnotationen entsteht die Vorstellung eines „homo saturninus“, der die schlimmste aller Formen des Menschen ist. Er bekommt aufgrund seiner schwachen Geschlechtskraft die furchtbarsten und ärmsten Kinder, die die liderlichsten Berufe ergreifen, sollte er nicht gänzlich impotent sein. Er hat zwar ein gutes Gedächtnis, aber ansonsten ist seine Erscheinung und sein Verhalten so armselig, dass sie schon angsteinflößend ist14.

Lange Zeit hat sich die Theorie der Säfte-Lehre gehalten und wurde immer wieder neu aufgegriffen und angeblich bestätigt. So hat Thomasius u.a. eine Theorie entwickelt, nach der der Geisteszustand des Melancholikers wie in einem Teufelskreis durch zwei Faktoren beeinflusst wird. Zum einen macht er sich sowieso schon zu viele Gedanken und Sorgen, zum Anderen hat er enge und schmale Blutgefäße und dickflüssiges Blut. Dadurch müssen seine Bewegungen, die auch auf den Lebensstil übertragen werden, langsam aber stark sein, da das Blut sonst gestaut wird. Dennoch kommt das ab und an vor und die Bewegung wieder aufzunehmen fällt erst recht schwer15.

Melancholie gilt grundsätzlich als negativ bis Aristoteles oder eher Theophrast, der sich kritisch mit Aristoteles' Schriften auseinandersetzte, sich in einem Fragment mit dem Titel „XXX,1“ im Peripatos positiv darüber geäußert hat und diese zur Voraussetzung für den „göttlichen Wahnsinn“ erklärt wird. „Warum sind alle hervorragenden Männer, ob Philosophen, Staatsmänner, Dichter oder Künstler, offenbar Melancholiker gewesen?“ Aus dieser Überlegung entstand ein sehr prägendes Weltbild für die nachfolgenden Jahrhunderte, was die Definition eines Genies betrifft16. Es ergibt sich für den Autor die Überlegung, dass diese außergewöhnlichen Personen genau die richtige Menge der schwarzen Galle im Körper haben. Genau so viel nämlich, dass ihr Charakter über den Durchschnitt gehoben wird und dennoch eine nicht zu große Melancholie erzeugt wird. So hat er immer auf dem schmalen Grat zwischen Depression und Tollkühnheit zu wandeln. Ein vernünftiges Handeln ist dem Melancholiker vergönnt durch seine Übersteigerung der Gefühle und seiner Gedanken aufgrund der physis seines Körpers. Daraus resultiert eine Unbeherrschtheit getrieben von ungebändigtem Verlangen die eigenen Triebe zu befriedigen. Das soll dazu dienen, ihn von seinem angenommenen genetischen Fehler zu befreien, was dauerhaft nicht möglich ist. Diese Unkontrolliertheit kann bis zu Formen des Sadismus führen und zu krankhaften Ausbrüchen, sollte er seine Bedürfnisse nicht stillen können. Zu seinen Frauen baut er eine Art Hassliebe auf und von seinen ungeliebten Kindern erwartet er dieselben Charakterzüge, die er selbst besitzt,genauso wie ihre Unterstützung seiner Arbeiten17.

[...]


1 http://de.wikipedia.org/wiki/Melancholie

2 Heinz-Dieter Heimann, Martin M. Langner, Mario Müller, Birgit Zacke (Hrsg.), Weltbilder des mittelalterlichen Menschen, Berlin, 2007 S. 53-56

3 http://de.wikipedia.org/wiki/Vier-Elemente-Lehre und Raymond Klibansky, Erwin Panofsky und Fritz Saxl, Saturn und Melancholie, Frankfurt am Main 1990 S. 40ff

4 Raymond Klibansky, Erwin Panofsky und Fritz Saxl, Saturn und Melancholie, Frankfurt am Main S. 195 und 1975 Schings, Hans-Jürgen, Melancholie und Aufklärung, Stuttgart 1977 S. 63

6 Raymond Klibansky, Erwin Panofsky und Fritz Saxl, Saturn und Melancholie, Frankfurt am Main 1990 S. 203f

7 http://dict.leo.org/?lp=ende&from=fx3&search=saturnine

8 http://de.wikipedia.org/wiki/Saturn_%28Mythologie%29

9 http://de.wikipedia.org/wiki/Kronos

10 http://de.wikipedia.org/wiki/Chronos

11 Raymond Klibansky, Erwin Panofsky und Fritz Saxl, Saturn und Melancholie, Frankfurt am Main S. 283

12 Raymond Klibansky, Erwin Panofsky und Fritz Saxl, Saturn und Melancholie, Frankfurt am Main S. 210ff

13 Raymond Klibansky, Erwin Panofsky und Fritz Saxl, Saturn und Melancholie, Frankfurt am Main S. 246f

14 Raymond Klibansky, Erwin Panofsky und Fritz Saxl, Saturn und Melancholie, Frankfurt am Main S. 287f

15 Schings, Hans-Jürgen, Melancholie und Aufklärung, Stuttgart 1977 S. 41f und S. 45

16 http://de.wikipedia.org/wiki/Melancholie

17 Raymond Klibansky, Erwin Panofsky und Fritz Saxl, Saturn und Melancholie, Frankfurt am Main S. 183

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Die Rolle der Melancholie in der Historia von D. Johann Fausten (1587)
Hochschule
Universität Kassel
Veranstaltung
Wissbegierde und der Pakt mit dem Teufel: Die Geschichte von D. Johann Faust, des weitbeschreyten Zauberers
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
20
Katalognummer
V175220
ISBN (eBook)
9783640960675
Dateigröße
476 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Faust, Melancholie
Arbeit zitieren
Tilman Kahleyss (Autor:in), 2010, Die Rolle der Melancholie in der Historia von D. Johann Fausten (1587), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175220

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Rolle der Melancholie in der Historia von D. Johann Fausten (1587)



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden