Die molinistische Sicht der göttlichen Allwissenheit

Eine Beschreibung und Untersuchung


Hausarbeit, 2009

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Was ist Molinismus?
2.1 Geschichtlicher Abriss
2.2 Was ist mittleres Wissen?
2.3 Implikationen des Molinismus

3. Ist göttliches Vorwissen mit zukünftigen Kontingenten vereinbar?
3.1 Was ist Fatalismus?
3.2 Ist der Fatalismus schlüssig?

4. Wie kennt Gott zukünftige Kontingente?
4.1 Haben zukünftige Kontingente einen Wahrheitsgehalt?
4.2 Wie erhält Gott sein Vorwissen?

5. Was leistet das molinistische Konzept?
5.1 Weitgehend naturalistische Geschichte
5.2 Freiheit
5.3 Schlussfolgerungen

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die molinistische Sicht der göttlichen Allwissenheit
Untertitel
Eine Beschreibung und Untersuchung
Hochschule
Universität Bielefeld  (Fakultät für Geschichte, Philosophie und Theologie, Abteilung Philosophie)
Veranstaltung
Analytische Religionsphilosophie
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
18
Katalognummer
V175189
ISBN (eBook)
9783640960583
ISBN (Buch)
9783640961085
Dateigröße
612 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Molina, Plantinga, Craig, Allwissenheit, Religionsphilosophie, Gott, Jesuiten, Dominikaner, A Christmas Carol, Vorwissen, Truth-Maker, Kontrafaktuale, Logik, Molinismus, Christentum, Attribute, Fatalismus, Freiheit, Open Theism
Arbeit zitieren
Vit Heptin (Autor:in), 2009, Die molinistische Sicht der göttlichen Allwissenheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175189

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