Die Quantifizierung von Synergiepotentialen bei der Bewertung von Unternehmenstransaktionen


Masterarbeit, 2010

54 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


nhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Variablenverzeichnis

A. EINLEITUNG
I. Einführung in die Thematik und Problemstellung
II. Aufbau und Zielsetzung der Arbeit

B. DEFINITION GRUNDLEGENDER BEGRIFFE
I. Mergers & Acquisitions
II. Synergien
1. Herkunft und Verwendung des Synergiebegriffes
2. Synergien im betriebswirtschaftlichen Kontext
3. Definition des themenbezogenen Synergieverständnisses
4. Abgrenzung der Begriffe
a.) Restrukturierungspotentiale
b.) Synergiepotentiale
c.) Synergierealisierungsprozess und Synergieeffekte

C. DIE BEDEUTUNG VON SYNERGIEN FÜR DIE ERFOLGSBEWERTUNG VON UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN
I. Der Value-Creation-Process einer M&A-Transaktion
II. Zusammenhang zwischen Akquisitionsprämie, Synergiepotentialen und Wertschöpfung
III. Zusammenfassung und Fazit von Kapitel C

D. Problematik der Synergiebewertung im Kontext von Mergers & ACquisitions
I. Ursachenforschung für die Fehlbewertung v. Synergiepotentialen
II. Diagnose der Problemfelder bei der Bewertung von Synergiepotentialen
1. Interessenslage der Entscheidungsträger
2. Unzureichender Zugang zu relevanten Daten
3. Methoden und Techniken der Bewertung

E. MODELLENTWICKLUNG ZUR QUANTIFIZIERUNG VON SYNERGIEPOTENTIALEN
I. Konzeptionelle Grundüberlegungen
II. Das Discounted Cash-Flow-Verfahren
1. Grundidee der DCF-Bewertungsmethodik
2. Das Entity-Verfahren
3. Beurteilung der DCF-Methode für die Quantifizierung von Synergiepotentialen
III. Synoptische oder inkrementale Ermittlung von Synergiewerten
1. Synoptische Methode
2. Inkrementale Methode
IV. Bestimmungsfaktoren des Synergiewertes
1. Anzahl identifizierbarer Synergiepotentiale
2. Cash-Flow-Wirkung der Synergiepotentiale
3. Umfang der negativen Synergien / Dyssynergien
4. Zeitliche Dimensionen der Synergiewirkung
a.) Zeitpunkt
b.) Häufigkeit
c.) Dauer
5. Höhe der Kapitalkosten
6. Realisationswahrscheinlichkeit
V. Modifikation der Bewertungsformel zur Synergiepotentialquantifizierung
VI. Nutzenaspekte der Formelmodifikation
1. Transparenz
2. Realistischere Erwartungswerte durch Realisierungsfaktor
3. Plausibilitäts- und Sensitivitätsanalysen
4. Objektivierende Einflussnahme durch Umsetzungsverantwortliche

F. ZUSAMMENFAssung unD FAZIT

Anhang

Literatur- und Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 54 Seiten

Details

Titel
Die Quantifizierung von Synergiepotentialen bei der Bewertung von Unternehmenstransaktionen
Hochschule
Universität Münster  (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Studiengang Mergers & Acquisitions
Note
1,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
54
Katalognummer
V175052
ISBN (eBook)
9783640959303
ISBN (Buch)
9783640959280
Dateigröße
1007 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Synergien, Synergiebewertung, M&A, Mergers & Acquisitions, Unternehmensbewertung, Strategische Unternehmensführung, Synergiepotentiale, Unternehmenstransaktionen, Discounted Cash-Flow, DCF, Bewertungsverfahren, Akquisitionsprämie, Wertschöpfungspotential, Wertorientierte Unternehmensführung, Shareholder Value, Realisierung von Synergiepotentialen, Fusionen, Übernahmen, Akquisitionen, Dyssynergien, Synergy value, Synergiecontrolling, Wertschöpfung bei Unternehmenstransaktionen, Synergiewert, Synergiepotenzial, Restrukturierungspotential
Arbeit zitieren
Christian Schreitmüller (Autor:in), 2010, Die Quantifizierung von Synergiepotentialen bei der Bewertung von Unternehmenstransaktionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175052

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