Witz und Wende

Thomas Brussigs Satire 'Helden wie wir' als Beitrag wider Mythenbildung und Geschichtsverklärung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

27 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 DDR als perverser Dauerwitz?
2.1. Klaus als Dauerwitz
2.1.1 Wir wollen nur dein Bestes - Mythendekonstruktion I
2.1.2 Die „selbstquälerische“ und „kritisch-betroffene DDR- und Wendeliteratur“ - Mythendekonstruktion II
2.2 „Der schlechtinformierteste Mensch“
2.3 Selbstwahrnehmung
2.3.1 Inszenierung von Geschichte
2.3.1.1 Legitimation inszenierter Geschichte durch Zeitzeugenschaft
2.3.1.2 Legitimation inszenierter Geschichte durch „Ehrlichkeit“
2.3.1.3 Integrität von Klaus
2.2 Groteske Sexualität
2.2.1 Der perverseste Perverse
2.2.2 Der perverse Tollpatsch - Perversion und Ungeschick

3 Schlussbemerkung

4 Literaturverzeichnis

5 Internetquellen

6 Abkürzungsverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Witz und Wende
Untertitel
Thomas Brussigs Satire 'Helden wie wir' als Beitrag wider Mythenbildung und Geschichtsverklärung
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Germanistik)
Note
2,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
27
Katalognummer
V174841
ISBN (eBook)
9783640955176
ISBN (Buch)
9783640954841
Dateigröße
551 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Helden wie wir, Thomas Brussig, Humor, DDR, Wende, Wenderoman, Wiedervereinigung, Brussig
Arbeit zitieren
Hans Erdmann (Autor:in), 2010, Witz und Wende, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174841

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Titel: Witz und Wende



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