Die Anknüpfung der Geschäftsführung ohne Auftrag nach der Rom II-VO

Analyse der Neuregelung im Spiegel der bisherigen mitgliedstaatlichen Regelungen / Rechtsprechung


Bachelorarbeit, 2007

52 Seiten, Note: 16 Punkte


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

A. Einleitung

B. Grundlagen
I. IPR in Europa vs. Europäisches Kollisionsrecht
II. EG-Kompetenz zur Kollisionsrechtsvereinheitlichung
1. Grundsätzlich
2. Loi uniforme
III. Autonome Auslegung

C. Anknüpfungsgegenstand
I. Wortlaut
II. Autonome Auslegung
1. Die GoA in den Mitgliedsstaaten
a) Deutschland (Geschäftsführung ohne Auftrag)
b) Frankreich (Gestion d ’ affaires d ’ autrui)
c) Italien (Gestione di affari altrui)
d) Spanien (Gesti ó n de negocios ajenos)
e) Nordischer Rechtskreis
f) Common Law (Negotiorum gestio)
2. Die GoA in Rom II
a) Zugrundeliegender Lebenssachverhalt
aa) Weite Auslegung
bb) Keine Beschränkung auf vermögenswirksame Leistungen
cc) Der Einfluss des eigenen Interesses
b) Abgrenzung zu anderen Rechtsinstituten
aa) Vertrag
bb) Delikt
cc) Ungerechtfertigte Bereicherung
III. Ergebnis

D. Anknüpfungsmoment
I. Die Anknüpfung der GoA nach der Rom II-VO
1. Feste Regeln statt umfangreicher Ausweichklauseln
2. Anwendungsbereich
a) Sachlich
b) Räumlich
3. Überblick
4. Die Regelung im Detail
a) Rechtswahl
b) Mangels Rechtswahl anzuwendendes Recht
aa) Akzessorische Anknüpfung
bb) Gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt
cc) lex loci
(1) Handlungsort
(2) Erfolgsort
(3) Stellungnahme
dd) Auflockerung
(1) Ausweichklausel
(2) Weitere Auflockerungsmöglichkeiten
II. Kritische Betrachtung
1. Die GoA im System des europäischen Kollisionsrechts
a) Rechtswahl
b) Akzessorische Anknüpfung
c) Gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt
d) lex loci
e) Offensichtlich engere Verbindung
f) Ästhetisches
g) Zwischenergebnis
2. Alternative Regelungen
a) Getrennte Anknüpfung der Einzelobligationen
b) Begünstigung des Geschäftsherrn
c) Begünstigung des Geschäftsführers
d) Generalklausel
e) Wahlrecht bezüglich Handlungs- und Erfolgsort
f) Zwischenergebnis
3. Fehlende Sonderanknüpfung?
a) Hilfeleistung und Bergung auf hoher See
b) Erstattungspflicht von Unterhalt gegenüber öffentlichen Einrichtungen
c) Tilgung fremder Verbindlichkeiten
d) Einwirkung auf fremde Sachen
e) Zwischenergebnis
III. Ergebnis

E. Schluss

Ende der Leseprobe aus 52 Seiten

Details

Titel
Die Anknüpfung der Geschäftsführung ohne Auftrag nach der Rom II-VO
Untertitel
Analyse der Neuregelung im Spiegel der bisherigen mitgliedstaatlichen Regelungen / Rechtsprechung
Hochschule
Bucerius Law School - Hochschule für Rechtswissenschaften in Hamburg  (Lehrstuhl Privatrecht V)
Veranstaltung
Schwerpunkt Recht des internationalen Handels
Note
16 Punkte
Autor
Jahr
2007
Seiten
52
Katalognummer
V174699
ISBN (eBook)
9783640952601
ISBN (Buch)
9783640952748
Dateigröße
975 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Internationales Privatrecht, IPR, GoA, Geschäftsführung ohne Auftrag, Anknüpfung, Rom II-VO, Rom II, Rom II Verordnung
Arbeit zitieren
Hendrik Doobe (Autor:in), 2007, Die Anknüpfung der Geschäftsführung ohne Auftrag nach der Rom II-VO, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174699

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