Außenbeziehungen Ägyptens während der 3. Dynastie


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

17 Seiten, Note: 2+


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Nubien

III. Sinai

IV. Kanaan und Negev (Palästina)

V. Byblos

VI. Fazit

VII. Literatur

I. Einleitung

Beziehungen Ägyptens zu seinen Nachbarn sind bereits für die älteste bekannte Kultur des keramischen Neolithikums in Ägypten in vielfältiger Form belegt.[1] So gelangten Rohstoffe wie z. B. Holz, Kupfer, Silber, Schmucksteine, Öle, Harze und Wein nach Ägypten. Dazu tritt Keramik ausländischer Herkunft, wie die aus Syrien-Palästina stammenden Wellenhenkelgefäße oder die sogenannte Abydosware.[2] Ebenso läßt sich eine kulturelle Einflußnahme aus Mesopotamien ausmachen, die sich in der Verwendung von Rollsiegeln, Motiven wie Schlangenhalspanthern (z. B. Narmerpalette) und Architekturelementen wie z. B. der Nischengliederung von Wänden äußert.[3] Daß jedoch nicht Ägypten allein Empfänger von Gütern und Ideen war, zeigt sich unter anderem daran, daß an manchen Orten Vorderasiens, wie z. B. En Besor bis zu 90 % der vorliegenden Keramik aus ägyptischer Produktion stammen.[4] Wenn ansonsten häufig keine bzw. nur wenige ägyptische Produkte in den Befunden vorliegen, ist die Annahme berechtigt, daß von dort verderbliche Güter, wie z. B. Getreide, geliefert wurde.[5] Bis in die 2. Dynastie sind somit weitreichende Kontakte Ägyptens zu seinen Nachbarn belegt. Für die Zeit der 3. Dynastie jedoch läßt sich, wie wir noch sehen werden, anhand der Belege ein Rückgang in den Außenkontakten verzeichnen.

Wir wollen nun im Folgenden die Hinweise für Beziehungen Ägyptens mit seinen Nachbarn, die uns vorliegen, untersuchen und versuchen, die Frage zu beantworten, welcher Art der Kontakt war. Prinzipiell gibt es in dieser Hinsicht vier Formen von Kontakten, nämlich diplomatische Beziehungen zu anderen Staaten, Expeditionen bzw. Razzien, bei denen bestimmte Materialien (sowohl Rohstoffe wie Edelmetalle und Holz, aber auch Menschen) erbeutet wurden, kriegerische Auseinandersetzungen und zuletzt Handel mit anderen Ethnien. Beim Handel ist noch die Frage zu klären, ob ein direkter Handelsweg bestand oder die Güter über Zwischenstationen weitergeben wurden. Ebenfalls soll dem Phänomen des Rückgangs der Belege für Außenbeziehungen und der Frage, warum dies so ist, nachgegangen werden. Da die Belege für die 3. Dynastie vielfach sehr dürftig bis gar nicht vorhanden sind, müssen wir auch die Zeiträume davor bzw. danach in unsere Betrachtung der ägyptischen Außenbeziehungen einbeziehen. Strukturell werden wir in diesem Rahmen grundsätzlich der geographisch orientierten Gliederung Michel Bauds[6] folgen, der die Außenbeziehungen Ägyptens nach Nubien, dem Sinai, Vorderasien, sowie dem Seeweg nach Byblos unterteilt hat.

II. Nubien

Mit Nubien wird das Gebiet südlich des 1. Kataraktes bezeichnet. Es findet dort eine Unterscheidung zwischen Unternubien bis zum 2. Katarakt und Obernubien südlich davon statt.[7] Im Ägyptischen kennt man zudem eine weitere Untergliederung in die Landschaften WAwAt, IrTt, ZATw und JAm, die im Reisebericht des Harchuef aus der 6. Dynastie erwähnt werden.[8] Nach Edel nun liegt WAwAt zwischen Assuan und Dakka, IrTt zwischen Dakka und Aniba, ZATw liegt zwischen Aniba und Wadi Halfa, JAm schließlich bezeichnet das Gebiet um Kerma.[9] Ob allerdings diese Toponyme bereits in der 3. Dynastie benutzt wurden, ist nicht bekannt. Vor allem anhand der keramischen Produktion lassen sich chronologisch zwei Gruppen herausstellen, deren erste als A-Gruppe bezeichnet wird und im Laufe der 1. Dynastie verschwindet. Die zweite Gruppe trägt den Buchstaben C und tritt erstmals am Ende der 5. Dynastie in Erscheinung. Eine einst von Reisner[10] postulierte B-Gruppe, die diese Lücke füllen sollte, konnte sich aufgrund der mangelhaften Beleglage nicht behaupten.[11] Unternubien scheint in einem Zeitraum von der 2. bis zur 4. Dynastie entvölkert zu sein. Nach Baud könnte diese Situation Resultat einer verstärkt expansiven Politik der Könige der 1. Dynastie gewesen sein. Für die ägyptischen Beziehungen nach Nubien in der 3. Dynastie ergibt sich somit ein Problem: wenn nämlich in Nubien augenscheinlich niemand lebt, kann man auch mit niemandem in Kontakt treten. Betrachtet man jedoch die inschriftlichen Belege vom Anfang der 4. Dynastie, so wird deutlich, daß es auch nach dem Verschwinden der A-Gruppe eine indigene nubische Bevölkerung gegeben haben muß, denn wie sonst hätte Snofru zu Beginn des zweiten Jahrzehnts seiner Regierung, wie auf dem Palermostein erwähnt, 7000 Nubier (3000 Männer und 4000 Frauen), sowie 200000 Stück Groß- und Kleinvieh erbeuten können? Zwei Inschriften bei Khor el-Akiba, die in die selbe Zeit datieren, erwähnen Gefangenenzahlen von 17000 Personen. Selbst wenn wir die Zahlenangaben nicht akzeptieren, zeigt sich doch, daß kurz nach Ende der 3. Dynastie irgend jemand in Nubien lebte.[12]

Die sichersten Hinweise auf diese nubische Bevölkerung bieten sich ausgerechnet auf ägyptischem Boden, nämlich im Stadtgebiet von Elephantine, das traditionell die Südgrenze des Landes markiert. Dort konnte Keramik identifiziert werden, die in der Tradition der Ware der A-Gruppe steht und sich im Laufe der ersten vier Dynastien weiterentwickelte. Der Anteil dieser Gefäße am Gesamtbestand macht während der späten 1. bis in die Mitte der 2. Dynastie immerhin 10-20 % aus, wobei Feinkeramik nur in geringer Menge auftritt und die Gebrauchskeramik vielfach eine Magerung mit feinem Muschelgrus aufweist. Während zwei Drittel der nubischen Keramik Kochgeschirr mit V-förmigem Profil und Spitzboden darstellen, sind ca. 25 % als Anrichte-Keramik anzusprechen. Es handelt sich dabei um großformatige Schalen, die niemals Kochspuren aufweisen. Hinsichtlich der Verteilung der Keramik auf dem Areal von Elephantine deutet sich ab der ersten Hälfte der 2. Dynastie eine ethnische Trennung an. So gibt es im Bereich der Festung und im Nordosten der Stadt keine nubische Keramik, wohl aber südlich des Satet-Tempels und im Osten der Stadt. In der Mitte der 2. Dynastie schließlich wird die nubische Gebrauchskeramik von ägyptischen Keramikformen zurückgedrängt, auf denen nun regelmäßig eine Ritzverzierung in Form eines Bandes von Dreiecken anzutreffen ist, sowie einer Reihe von Löchern am oberen Rand der Gefäße, die der Befestigung eines Verschlusses dienten. Während der 3. und 4. Dynastie wird vermehrt auch auf dem einfachen Kochgeschirr nubischer Prägung auf diese Ritzdekoration zurückgegriffen. War die verzierte Keramik zunächst wohl eher eine „Anlaß-Keramik“, wurde ab der 3. Dynastie auch das nubische Kochgeschirr gleichermaßen verziert. Diese Tendenz setzt sich bis in die 6. Dynastie fort, in der schließlich das Formenspektrum der c-Gruppe auch auf Elephantine Einzug hält. Nach Dietrich Raue läßt sich der Befund folgendermaßen deuten: in der 1. und beginnenden 2. Dynastie gab es wohl eine ägyptisch-nubische Koexistenz auf der Insel. In der zweiten Hälfte der 2. Dynastie scheint sich in der nubischen Bevölkerung Elephantines ein Bedürfnis herausgebildet zu haben, die ethnische Zugehörigkeit von den Ägyptern abzugrenzen.[13] Ähnliche Keramik wie auf Elephantine wurde mittlerweile auch an anderen Orten in der Umgebung des 2. Kataraktes, unter anderem bei Buhen (4. bis 6. Dynastie; nicht innerhalb der Festung!) nachgewiesen, womit der Terminus B-Gruppe wieder einige Berechtigung erhalten könnte.[14]

Baud sieht für diese „B-Gruppe“ zwei Entwicklungsphasen, in deren erster eine teilweise Assimilierung in die ägyptische Kultur, und nach dem Ausbau der Festung von Elephantine in der 2. Dynastie eine Abgrenzung davon, stattfand. In der zweiten Phase sieht Baud eine Ausdehnung dieser nubischen Gruppe um den 2. Katarakt herum, worauf Funde ähnlicher Keramik wie auf Elephantine in diesem Gebiet hinweisen. Für die 3. Dynastie konstatiert Baud ein Bevölkerungswachstum dieser nubischen Gruppe und eine gewisse Prosperität, wobei dafür freilich keine schriftlichen Belege vorliegen. Ein Hinweis auf eine mögliche Bedrohung aus Nubien könnte auch in der Verstärkung der Mauern Elephantines gesehen werden. Elephantine selbst wird bis zum Beginn der 4. Dynastie zum Sammelpunkt für Expeditionen und einer Art Checkpoint für den Schiffsverkehr auf dem Nil ausgebaut.[15]

Obwohl wir nun gesehen haben, daß Nubien durchaus auch in der 2. bis 4. Dynastie bewohnt war, wissen wir nicht mehr als eben dies. Alles, was darüber hinaus geht, ist spekulativ, so daß sich eindeutige Belege für Außenbeziehungen der vier oben genannten Kategorien an dem vorliegenden Material nicht ausmachen lassen.

III. Sinai

Auf der Sinai-Halbinsel ist die Anwesenheit von Ägyptern während der 3. Dynastie durch Felsinschriften gesichert, die jedoch alle im gleichen Gebiet, nämlich dem Wadi Maghara, zu deutsch: Tal der Höhlen, angebracht wurden.[16] Es konnten Inschriften von drei Königen identifiziert werden, wobei eine auf Djoser und je zwei auf Sechemchet und Sanacht entfallen. Bei einigen der Reliefs (Djoser und Sechemchet) zeigt sich das schon seit der Frühzeit beliebte Motiv des „Erschlagens der Feinde“ in seiner für die nächsten Jahrtausende kanonischen Komposition: der König hat mit der linken Hand einen am Boden knienden Feind am Schopf gepackt, während er in seiner Rechten eine zum tödlichen Schlag erhobene Birnenkeule hält.[17] Die Feinde sind durch ihre langen Haare als Asiaten gekennzeichnet. Eine namentliche Bezeichnung gibt es jedoch nicht.[18] Der König ist bei allen Belegen mit einem kurzen Schurz mit einem Tierschwanz dargestellt. Im Falle Djosers haben wir zudem eine frühe Abbildung eines Uraeus vor uns. Hinter Djoser befindet sich eine weibliche Gottheit, bei der es sich nach Baud um Wadjit handeln könnte. Laut Helck ist es Hathor.[19] Am Gürtel Sechemchets ist ein Dolch angebracht. Emma Swan Hall schließt zwar nicht aus, daß es sich auch um ein Kurzschwert handeln könnte, dies erscheint aber sehr unwahrscheinlich, bedenkt man, daß die frühesten bekannten Belege für Schwerter in Ägypten erst aus der Ramessidenzeit vorliegen.[20] Vor dem „Erschlagen der Feinde“ ist bei Sechemchet der König zusätzlich schreitend jeweils einmal mit roter und einmal mit weißer Krone und einem Zepter in jeder Hand dargestellt.[21] Es bleibt anzumerken, daß die Darstellungen Sechemchets ikonographisch identisch sind, wobei Giveon, der Entdecker des zweiten Felsreliefs, der Meinung ist, die erste Version der Inschrift sei unbefriedigend ausgeführt worden, so daß es nötig wurde eine zweite anzufertigen. Die beiden Reliefs sind also möglicherweise nicht als Hinweis für zwei Expeditionen zu werten.[22] Sanacht schließlich ist ebenfalls mit zwei Felsinschriften vertreten, deren eines wieder das „Erschlagen der Feinde“ zeigt, während auf dem anderen der König schreitend mit weißer Krone, einem Stab in der linken, sowie einem Zepter in der rechten Hand abgebildet wird. Vor ihm befindet sich ein Canide auf einer Standarte, der wohl als Upuaut anzusprechen ist. Diesem gegenüber ist eine Kapelle des Horus von Hierakonpolis dargestellt.[23] Weitere Felsreliefs stammen aus der Regierungszeit Snofrus und werden im Folgenden nicht behandelt werden.

Die Anbringung dieser Menge an Reliefs indes zeigt nach Baud die Wichtigkeit gerade dieses Ortes für die ägyptischen Könige, denn hier finden sich unter anderem Lagerstätten für Türkis, einen kupferhaltigen Halbedelstein von grünlich blauer Farbe, der in seiner reinsten Form wichtig für die Schmuckherstellung war und auch den Grundstoff für die „Faience“-Glasur lieferte, die in nicht unbeträchtlicher Menge (36000 Kacheln) im unterirdischen Komplex Djosers in Sakkara für die Wandverkleidung Verwendung fand. Unter seiner Regierung wird man vom Beginn einer Türkisgewinnung in großem Stil ausgehen können, wie auch die Inschrift belegt, in der vom „Holen von mfkAt“ berichtet wird. Daß man dieses Mineral auch später in der 3. Dynastie noch abbaute, wird durch die erneute Erwähnung des Wortes mfkAt in einer der beiden Inschriften des Sanacht bestätigt, denn mfkAt bedeutet nichts anderes als Türkis.[24] Türkis ist im Gestein in Gestalt von Klumpen oder Adern sichtbar, so daß Tagebau möglich ist. Bei tiefer liegenden Lagerstätten wurden Stützsäulen zur Verstärkung der Gänge in den Fels geschlagen. Die Arbeiten wurden wohl vorzugsweise im Winter durchgeführt, zum einen, weil die Temperaturen erträglicher waren, zum anderen, weil die Sonne nicht dermaßen hell blendete, daß keine Farbunterschiede im Gestein erkannt werden konnten.[25]

Baud hält es für wahrscheinlich, daß unter den Terminus mfkAt nicht ausschließlich Türkis, sondern auch andere kupferhaltige Mineralien wie z. B. Malachit, dessen Verwendung ebenfalls belegt ist, fallen. Man benutzte Malachit unter anderem zur Herstellung von Schmuck, Kosmetika und als Pigment für Farb- und Faience-Produktion. Wahrscheinlich ist ebenfalls, daß Kupfer selbst abgebaut wurde, was sich indes heute nicht mehr vor Ort nachweisen läßt, da bei Bergbauaktivitäten im 19. Jahrhundert häufig Dynamit eingesetzt wurde und die meisten antiken Stollen zerstört sind. Es gibt allerdings Reiseberichte und eine Publikation Petries zu Arbeiten in diesem Gebiet, die Hinweise darauf enthalten. So wurden zwei Stellen ergraben, an denen Metall verarbeitet wurde. Im Osten des Tales fanden sich Gebäude aus Trockenmauerwerk, ebenso wie Werkzeuge und Abfälle, wie sie bei der Kupferverarbeitung benutzt wurden bzw. anfallen. Es sind dies im Einzelnen Kupfermeißel, Fragmente von Schmelztiegeln, Schmelzabfälle, Schlacke und Holzkohle. Weiter gab es eine kompletten Schmelztiegel mit noch unverhüttetem Erz. An der zweiten Stätte zeigte sich ein ähnlicher Befund. Eine Datierung in die 3. Dynastie indes ist nicht mit Sicherheit zu postulieren, zumal die im gleichen Kontext gefundene Keramik nur grob dem Alten Reich zugewiesen werden kann.[26] Seltsam erscheint in diesem Kontext, daß in den Inschriften wohl das Bringen von Türkis, nicht aber von Kupfer erwähnt wird. Laut Helck war die Suche nach Türkis eine vornehme Angelegenheit, während der Erzabbau Sklavenarbeit war und damit nicht erwähnenswert.[27] Es bleibt noch anzumerken, daß schon um die Wende von der 1. zur 2. Dynastie, also vor der Ankunft ägyptischer Minenexpeditionen ähnliche Unternehmungen von Bewohnern des syrisch-palästinischen Raumes durchgeführt worden sind. Dort fanden sich auch Öfen, die nach dem Reduktionsprinzip (unter Sauerstoffausschluß) funktionierten. Im ägyptischen Befund ist etwas derartiges für das Alte Reich bisher unbekannt.[28]

[...]


[1] Andrassy, Beziehungen, S. 103f; Perez Lagarcha, GM 145, S. 83f; Redford, Egypt, S. 33-37.

[2] Andrassy, Beziehungen, S. 109; Ben-Tor, AJA 85, S. 449; Hein, Kulturkontakt, S. 19-28, 32-36 u. 66f. Als äußerst fraglich muß der Import von „Äxten“ (richtiger: Beilen) des Typs C nach Kühnert-Eggebrecht angesehen werden, zumal für die Frühzeit kein Stück belegt ist und der einzige Hinweis auf einem Gefäßfragment aus dem Kunsthandel zu finden ist.

[3] Andrassy, Beziehungen, S. 112-115; Hein, Kulturkontakt, S. 29f, 66f. Gegen einen Import der Nischenarchitektur aus Mesopotamien spricht sich Helck, ÄA 5, S. 6f aus.

[4] Ben-Tor, AJA 85, S. 449f.

[5] Baud, Djéser, S. 269f.

[6] Baud, M., Djéser et la IIIe Dynastie. Imhotep, Saqqara, Memphis et les pyramides à degrés, Paris 2002, S. 251-278.

[7] Zibelius-Chen, Expansion, S. 32f.

[8] Urk. I, 125, 16 u. 126, 11-14.

[9] Baud, Djéser, S. 252; Edel, Orientalia 36, S. 147 u. 151; Hein, Kulturkontakt, S. 6f.

[10] Reisner, Nubia I, S. 313-348.

[11] Baud, Djéser, S. 252; Smith, Kush 14, S. 69-124.

[12] Baud, Djéser, S. 253-255; Gratien, JEA 81, S. 43-56; Hein, Kulturkontakt, S. 9f; Raue, MDAIK 55, S. 187. Eine Diskussion der Ertragsfähigkeit des nubischen Niltales und der daraus resultierenden Bevölkerungszahlen in der Antike bietet Zibelius-Chen, Expansion, S. 36-40.

[13] Baud, Djéser, S. 256-258; Raue, MDAIK 55, S. 187-189.

[14] Baud, Djéser, S. 258.

[15] Baud, Djéser, S. 258-260.

[16] Baud, Djéser, S. 261-263; Gardiner/Peet/Černỳ, Inscriptions, S. 53-56 u. Taf. I-IV; Giveon, BASOR 216, S. 17-20. Eichler, Expeditionswesen, S. 29f u. 118 bietet einen Katalog der Sinai-Inschriften sowie eine Übersetzung.

[17] Andrassy, Beziehungen, S. 128; Baud, Djéser, S. 261-263; Hall, MÄS 44, S. 7f; Helck, ÄA 5, S. 14.

[18] Helck, ÄA 5, S. 14.

[19] Baud, Djéser , S. 262-264; Gardiner/Peet/Černỳ, Inscriptions, S. 54; Hall, MÄS 44, S. 7f; Helck, Beziehungen, S. 14.

[20] Burchardt, ZÄS 50, S. 61f; Catling, PPS 7, S. 124f; Hall, MÄS 44, S. 8; Kilian-Dirlmeier, PBF IV, 12, S. 100f; O`Connor, Archäologisches Korrespondenzblatt 8, S. 187f; Schaeffer, Antiquity 29, S. 226-229.

[21] Baud, Djéser, S. 263f.

[22] Giveon, BASOR 216, S. 17-20; Hall, MÄS 44, S. 8.

[23] Baud, Djéser, S. 264.

[24] Andrassy, Beziehungen, S. 128; Baud, Djéser, S. 264-265; Gardiner/Peet/Černỳ, Inscriptions, S. 56.

[25] Baud, Djéser, S. 265.

[26] Baud, Djéser, S. 265f; Helck, ÄA 5, S. 15; Petrie, Sinai, S. 37-40 u. 51-53.

[27] Helck, OLZ 53, Sp. 421; Helck, ÄA 5, S. 15.

[28] Baud, Djéser, S. 266.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Außenbeziehungen Ägyptens während der 3. Dynastie
Hochschule
Universität Münster  (Institut f. Ägyptologie u. Koptologie)
Veranstaltung
Geschichte der 3. Dynastie
Note
2+
Autor
Jahr
2003
Seiten
17
Katalognummer
V17467
ISBN (eBook)
9783638220422
ISBN (Buch)
9783638758680
Dateigröße
507 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Außenbeziehungen, Dynastie, Geschichte, Dynastie
Arbeit zitieren
Magister Artium Christian E. Schulz (Autor:in), 2003, Außenbeziehungen Ägyptens während der 3. Dynastie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/17467

Kommentare

  • Gast am 31.3.2010

    Tut ench Amun war der jüngste Pharao er ist mit 20 jahren gestorben man weis nicht genau an was andere vermuten das er erschossen wurde andere sagen er ist an einem normalen Tod gestorben er hatte eine mächtige Grabkammer ich mache gerade Hauptschule aber Ägypten ist alles für mich wenn ich die chace hätte würde ich sofort Ägyptologie studieren Mfg Yvonne ich war bereits in Ägypten wundervoll

  • Gast am 25.5.2004

    Mumie Tut ench Amun.

    Tut ench Amun war der jüngste Pharao er ist mit 20 jahren gestorben man weis nicht genau an was andere vermuten das er erschossen wurde andere sagen er ist an einem normalen Tod gestorben er hatte eine mächtige Grabkammer

    ich mache gerade Hauptschule aber Ägypten ist alles für mich wenn ich die chace hätte würde ich sofort Ägyptologie studieren
    Mfg Yvonne ich war bereits in Ägypten wundervoll

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Titel: Außenbeziehungen Ägyptens während der 3. Dynastie



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