Leseprobe
Gliederung
I. Einleitung
II. Die gesetzliche Schülerunfallversicherung
1. Historische Entwicklung
2. Bedeutung
3. „Unechte“ Unfallversicherung
III. Versicherter Personenkreis und versicherte Tätigkeiten
1. Schüler während des Besuchs allgemeinbildender Schulen
a) Personenkreis
b) Bildungseinrichtungen
c) Versicherte Tätigkeiten
2. Schüler während des Besuchs berufsbildender Schulen
a) Personenkreis
b) Bildungseinrichtungen
c) Versicherte Tätigkeiten
3. Schüler während der Teilnahme an Betreuungsmaßnahmen
IV. Umfang der Versicherung
1. Versicherungsfälle
2. Arbeitsunfälle
a) Unfallbegriff
b) Versicherte Tätigkeit
c) Ursächlicher Zusammenhang
3. Wegeunfälle
a) Der Begriff „Weg“
b) Innerer Zusammenhang und Zweck des Weges
c) Beginn und Ende des Weges
d) Unterbrechung des Schulwegs
e) Familienwohnung
V. Leistungen nach Eintritt eines Versicherungsfalles
1. Heilbehandlungen
2. Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
3. Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
4. Geldleistungen während der Heilbehandlung
5. Versichertenrenten und Leistungen im Todesfall
VI. Haftungsausschluss (§ 106 I SGB VII)
1. Verfassungsmäßigkeit
2. Unfallverursachung durch Personen „desselben Unternehmens“
3. Schulische Tätigkeit
4. Kein Vorsatz
5. Kein Wegeunfall
VII. Verfahren
1. Feststellungsverfahren
2. Unfallanzeige
3. Sozialrechtsweg
VIII. Unfallversicherungsträger und Zuständigkeit
1. Unfallversicherungsträger
2. Zuständigkeit
IX. Aufbringung der Mittel
X. Fazit
- Arbeit zitieren
- Daniela Neumann (Autor:in), 2010, Der Schülerunfall (Versicherungsrecht), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174660
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