Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Darstellungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1.Einleitung
1.1.Aufgabenstellung
1.2.Aufbau der Arbeit
2.Ausgangslage „Das Unternehmen LOGTIME“
2.1.Material und Informationsfluss
2.2.Die Fertigung einer Uhr - Arbeitsablauf
3.Probleme, Potentiale
3.1.Kundentakt im Vergleich zur Bearbeitungszeit
3.2.Abtaktverluste
3.3.Verschwendung durch unnötige Transporte (Materialbereitstellung)
3.4.Verschwendung durch fehlerhafte Teile (Nacharbeit, Ausschuss)
3.5.Flexibilitätsverlust
4.Neu Gestaltung der Fertigungsabläufe (Reengineering)
4.1.Die One-piece-flow Strategie
4.2.Ausrichtung der Fertigung am Kundentakt
4.3.Variantenbildung zu Ende des Fertigungsprozesses (assembly postponement)
4.4.Werkerselbstprüfung versus eigner Qualitäts- und Nacharbeitsabteilung
5.Die Fertigung einer Uhr -Arbeitsablauf „NEU“
5.1.Generelle Änderungen im Sollkonzept
5.2.Layout der neuen Fertigungsinsel (U-Form)
5.3.Informations- und Materialfluss (Einsatz von Kanban)
5.4.Zusammenlegung von Arbeitsschritte (Annäherung an den Kundentakt)
6.Schlussbetrachtung
7.Literaturnachweis
Eidesstattliche Erklärung
Umfang der Arbeit
- Arbeit zitieren
- Martin Lenz (Autor:in), 2011, Vom Werkstattprinzip zur „verlustreduzierten“ Fließfertigung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174311
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