Eine moralkritische Analyse der Elisabeth in Schillers "Maria Stuart"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II.1 Vorbetrachtung
II.2 Die moralvergessene Königin
II.3 Elisabeths partielle Entlastung

III. Abschlussbetrachtung

Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Eine moralkritische Analyse der Elisabeth in Schillers "Maria Stuart"
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Veranstaltung
Dramen und Dramenästhetik der Weimarer Klassik
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
21
Katalognummer
V174304
ISBN (eBook)
9783640948079
ISBN (Buch)
9783640948239
Dateigröße
479 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Abstrakt/Kommentar des Dozenten: "In dieser Hausarbeit wird die englische Königin Elisabeth einer eigehenden Analyse unter dem Gesichtspunkt der Moral unterzogen. Die dabei zugrunde gelegten Kategorien der Fremdbestimmung und der Selbstbestimmung bzw. Autonomie ermöglichen eine genaue und plausible Erörterung von Elisabeths Motiven und ihrem Handeln. Dabei wird deutlich, dass sie der Hinrichtung Marias aus freiem Willen heraus zustimmt und ihre Selbsteinschätzung der als heteronom Handelnden nur vorgeschützt ist. Insgesammt eine sehr gute Analyse."
Schlagworte
eine, analyse, elisabeth, schillers, maria, stuart
Arbeit zitieren
Dominik Gerhard (Autor:in), 2011, Eine moralkritische Analyse der Elisabeth in Schillers "Maria Stuart", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174304

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