Das Erfahrungskurvenkonzept


Bachelorarbeit, 2008

49 Seiten, Note: 2,00


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Entstehung des Konzepts der Erfahrungskurve
2.1 Das Konzept der Lernkurve im Zweiten Weltkrieg
2.2 Die Halbleiterindustrie der 1960er Jahre
2.3 Die Erfahrungskurve nach 1970

3 Gründe für die Erfahrungskurve
3.1 Lerneffekt
3.2 Spezialisierungseffekt
3.3 Investitionseffekt
3.4 Betriebsgrößeneffekt
3.5 Sonstige Ursachen
3.5.1 Dynamische Lerneffekte
3.5.2 Statische Skaleneffekte
3.6 Negativer Einfluss

4 Die Berechnung der Erfahrungskurve
4.1 Berechnung der Grenzkosten
4.1.1 Berechnung der Grenzkostenfunktion an Hand der Verdoppelungen
4.1.2 Berechnung der Grenzkostenfunktion an Hand der Kostenelastizität
4.2 Berechnungsbeispiele
4.2.1 Berechnungsbeispiel: Kosten des x-ten Stücks
4.2.2 Berechnungsbeispiel: Preisuntergrenze eines Auftrags

5 Auswirkungen der Erfahrungskurve
5.1 Kosten
5.1.1 Kostenentwicklung bei konstanter Produktionsmenge
5.1.2 Kostenentwicklung bei konstanter Marktwachstumsrate
5.1.3 Senkung des Cashflow als Kostenbegriff
5.2 Preise
5.2.1 Stabile Wettbewerbsbedingungen
5.2.2 Instabile Wettbewerbsbedingungen
5.2.3 Skimming- vs. Penetrationsstrategie
5.3 Wettbewerbsbeziehungen
5.3.1 Märkte ohne Veränderung der Marktanteile einzelner Anbieter
5.3.2 Märkte mit Veränderung der Marktanteile einzelner Anbieter
5.3.3 Bestimmungsmöglichkeiten der relativen Kostenposition
5.4 Konsequenzen für die Unternehmensstrategie
5.4.1 Strategie des Marktführers
5.4.2 Strategie der nachrangigen Anbieter
5.4.3 Strategische Situation des Grenzanbieters
5.5 Industrie-Erfahrungskurven

6 Präzisierung des Erfahrungskurvenkonzepts
6.1 Skaleneffekte
6.1.1 Mengeneffekte
6.1.2 Preiseffekte als Investitionssummendegressionseffekte – 6/10-Regel
6.1.3 Degressionseffekte
6.2 Lern- und Erfahrungseffekte
6.2.1 Lernkurven- und Spezialisierungseffekte
6.2.2 Preiseffekte
6.2.3 Fixkosten- und Einzelkostenabbaueffekte
6.3 Sonstige Effekte

7 Kritik an der Erfahrungskurve
7.1 Preise vs. Kosten
7.2 Einzel- vs. Gesamterfahrungskurve
7.3 Individuelle und systembezogene Erfahrungskurve
7.4 Postulat und Resultat der Erfahrungskurve
7.5 Die Erfahrungskurve als Linearhypothese?
7.6 Weitere Kritik an und Grenzen der Erfahrungskurve
7.6.1 Statische Produktdefinition
7.6.2 Kapazitätsbeschränkungen
7.6.3 Reverse-Engineering
7.6.4 Kostenelastizität
7.6.5 Innovation
7.6.6 Self-fullfilling prophecy
7.6.7 Einfluss des Automatisierungsgrades
7.6.8 Strategische Preispolitik
7.6.9 Plateauing

8 Fallbeispiele der Erfahrungskurve
8.1 Die Erfahrungskurve und der Niedergang der britischen Motorradindustrie
8.2 Lockheed TriStar L-1011

9 Zusammenfassung

10 Anhang A

11 Anhang B

Ende der Leseprobe aus 49 Seiten

Details

Titel
Das Erfahrungskurvenkonzept
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz
Veranstaltung
Unternehmensrechung und Budgetierung
Note
2,00
Autor
Jahr
2008
Seiten
49
Katalognummer
V174093
ISBN (eBook)
9783640945245
ISBN (Buch)
9783668271142
Dateigröße
656 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erfahrungskurve, Lerneffekt, Spezialisierungseffekt, Investitionseffekt, Betriebsgrößeneffekt
Arbeit zitieren
MMag. Michael Harnisch (Autor:in), 2008, Das Erfahrungskurvenkonzept, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174093

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