Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Vorverständigung
2.1. Einige Gedanken über Politik und politische Sprache
2.2. Sprache nach dem II. Weltkrieg und den Nationalsozialisten - 1968 als sprachgeschichtliche Zäsur
2.3. Der „Krieg von 6 gegen 60 000 000“ - Die RAF
2.4. Untersuchungs-„stoff“ und -methode
3. Entwicklung von Hypothesen und Fragestellungen zur Analyse der Texte der RAF
3.1. Die Wortwahl in Bezug auf Themen - welche Art von Begriffen ist zu erwarten?
3.2. Wie können sich Veränderungen, die im Laufe der zeit auftreten, auswirken?
3.3. Hypothesen zu Besonderheiten der Wortwahl der Textprodu-zenten und ihres Bildungsniveaus
3.4. Die Rolle der Rezipienten in der Wortwahl der Texte der RAF
4. Überprüfung der Hypothesen
4.1. Auffälligkeiten und häufige Wörter in Bezug auf die Themen der Texte
4.2. Überlegungen zu Veränderungen in den Texten durch die Zeit
4.3. Untersuchung der Wortwahl unter dem Aspekt der Bildung der Textproduzenten
4.4. Die Rezipienten und die Schriften der RAF
5. Abschlußbemerkungen
5.1. Zusammenfassung der Ergebnisse und Rückschlüsse auf politische Sprache - würde die Sprache der RAF diesen Ansprüchen gerecht?
5.2. Versuch einer Kritik der Arbeit und Überlegungen zu Grenzen und weiteren Möglichkeiten dieser Analyse
6. Anhang
6.1. Literaturverzeichnis
6.2. Bemerkungen zum Textkorpus
6.3. Die Abschiedserklärung der RAF
- Arbeit zitieren
- Anja Meisner (Autor:in), 1998, Lexikologie: Die Sprache der RAF, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174025
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