Funktion des Kommentars

in Heiner Müllers "Anatomie Titus Fall of Rome - Ein Shakespearekommentar"


Essay, 2010

5 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wenn man die Stücke von Heiner Müller liest oder ansieht, so wird man mit zahlreichen intertextuellen Bezügen konfrontiert. Müllers dramatische Werke, die als Kommentare bezeichnet werden können, nehmen also zunächst Bezug auf die Stoffe und Werke von antiken Autoren oder von Shakespeare (der neben Bertold Brecht eine wichtige Rolle in Heiner Müllers Schaffen spielt) und kehren immer wieder zu ihnen zurück. Eine bedeutende Bearbeitung eines Stücks von William Shakespeare ist Anatomie Titus Fall of Rome – Ein Shakespearekommentar. Wenn er Shakespeares Stück Titus Andronicus auf seine Weise bearbeitet und für seine Zwecke benutzt, spielen die in den Text eingefügten Kommentare eine besondere Rolle. Im Folgenden möchte ich betrachten, was eigentlich das Theater des Kommentars von Heiner Müller ist und welche Funktion diese Kommentare unmittelbar im Stück Anatomie Titus erfüllen.

Details

Titel
Funktion des Kommentars
Untertitel
in Heiner Müllers "Anatomie Titus Fall of Rome - Ein Shakespearekommentar"
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
5
Katalognummer
V173438
ISBN (eBook)
9783640936991
Dateigröße
504 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kommentar, Heiner Müller, postdramatische Theater, Shakespearekommentar
Arbeit zitieren
Ievgeniia Bogomolova (Karashchuk) (Autor:in), 2010, Funktion des Kommentars, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173438

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