Performativität am Beispiel von Peter Handkes "Kaspar"


Essay, 2010

3 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Ein wichtiger Zug des zeitgenössischen Theaters ist die Fokussierung auf die performative Ebene der Aufführung: Das heißt, dass das Schauspiel nicht mehr als Werk angesehen wird, sondern als Ereignis oder als Prozess. Deshalb ist der Begriff „Performativität“ bei der Betrachtung des postdramatischen Theaters besonders wichtig. Im Folgenden möchte ich zunächst klären, was das „Performative“ ist und danach zeigen inwiefern dieses Konzept für die Interpretation von Peter Handkes Kaspar nützlich sein kann.

Details

Titel
Performativität am Beispiel von Peter Handkes "Kaspar"
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Veranstaltung
Das "postdramatische Theater" - Text und Inszenierung
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
3
Katalognummer
V173437
ISBN (eBook)
9783640937578
ISBN (Buch)
9783640937660
Dateigröße
556 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Peter Handke, Performativität, postdramatische Theater, Kaspar
Arbeit zitieren
Ievgeniia Bogomolova (Karashchuk) (Autor:in), 2010, Performativität am Beispiel von Peter Handkes "Kaspar", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173437

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