Geschlechtsheterogenität im Schulsystem und ihre Folgen


Hausarbeit, 2011

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Geschlechterunterschiede im Schulunterricht
2.1 Geschlechtstypische Merkmale
2.2 Konsequenzen und Probleme
2.2.1 Problembereiche von Schülerinnen und Schülern
2.2.2 Homophobie an der Förderschule

3 Die Differenzierung mathematischer Kompetenzen von Jungen und Mädchen – Ergebnisse der Pilotierungsstudie

4 Geschlechterunterschiede in Studien-, Berufs- und Lebensplanung
4.1 Unterschiedliche Zukunftsvorstellungen bei Schülerinnen und Schülern
4.2 Der Mangel männlicher Lehrkräfte

5 Verbesserungen und Lösungen für geschlechtergerechten Unterricht
5.1 Monoedukation oder Koedukation?
5.2 Geschlechtsspezifische Förderung
5.2.1 Angebote und Förderung für Jungen
5.2.2 Angebote und Förderung für Mädchen

6 Schlussbemerkung

7 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Geschlechtsheterogenität im Schulsystem und ihre Folgen
Hochschule
Universität Augsburg  (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Geschlechtsspezifische Aspekte Pädagogischer Handlungsfelder
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
23
Katalognummer
V172843
ISBN (eBook)
9783640928934
ISBN (Buch)
9783640929122
Dateigröße
499 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pädagogik, Erziehungswissenschaft, Geschlechtsheterogenität, Geschlecht, Gender, Schulsystem, Schule, Psychologie
Arbeit zitieren
Alexander Schwalm (Autor:in), 2011, Geschlechtsheterogenität im Schulsystem und ihre Folgen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172843

Kommentare

  • Sebastian Madyda am 18.2.2013

    Ich möchte hier keine Diskussion anzetteln, aber zumindest Ihre Aussage
    "Bücher der Fachliteratur zum Thema Geschlechtsheterogenität bieten hier auf hundert oder mehr Seiten, natürlich weitaus detailliertere EInblicke, wie z.B. Scholz (2010)..."
    mit der Tatsache konfrontieren, dass sich das Kapitel in eben jenem Werk von Frau Scholz auf 10 DIN A5-Seiten (!) incl. Literaturangaben beschränkt und trotzdem, wie selbst richtig bemerken "weitaus detailliertere Einblicke" ermöglicht.
    Ich möchte mit diesem Kommentar auch kein Urteil über die Benotung Ihrer Arbeit abgeben, sondern lediglich potentielle Käufer darüber aufklären, was sie bei der Lektüre erwartet.

  • Hallo Herr Madyda! Es tut mir sehr Leid, wenn für Sie meine Arbeit bei der Vorbereitung auf Ihre Examensprüfung nicht hilfreich war. Mein Thema erhebt hier keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist im Umfand natürlich auch nur begrenzt (ca. 20 Seiten). Bücher der Fachliteratur zum Thema Geschlechtsheterogenität bieten hier auf hundert oder mehr Seiten, natürlich weitaus detailliertere EInblicke, wie z.B. Scholz (2010). Mein Ziel bei der Arbeit war es vielmehr, die Geschlechtsheterogenität im Schulsystem, sowie die daraus resultierenden Folgen anhand einiger Beispiele zu verdeutlichen und anschulich zu erklären, anstatt die gesamte Fachliteratur zu diesem Thema zusammenzufassen. Meine eigene Meinung stelle ich in der Schlussbemerkung dar und begründe sie auch. Meine Arbeit wurde damals als "sehr gut" mit 1,0 bewertet, worüber sich subjektiv natürlich immer Streiten lässt und wobei die Einschätzung letzlich immer im Ermessen des jeweiligen Dozenten liegt. Danke jedenfalls für Ihre konstruktive Kritik und viel Erfolg für die Zukunft!

  • Sebastian Madyda am 25.11.2012

    Ich habe die Arbeit gekauft, um mich auf das Thema im Hinblick auf meine mündliche Examensprüfung vorzubereiten und habe eine fundierte Zusammenfassung der Fachliteratur zu diesem Gebiet erwartet, wie es sich im Grunde für eine Arbeit die mit 1,0 bewertet wird versteht. Leider Fehlanzeige! Im Grunde paraphrasiert der Autor nur die Informationen aus Scholz (2010) und streut das ein oder andere Zitat aus Fremdtexten ein, sodass ich nur empfehlen kann das Original zu erwerben. Dort sind die gleichen Informationen lesbarer, vernetzter und wesentlich kürzer z.b. in tabellarischer Form enthalten. Abgesehen davon, begründet und belegt der Autor seine eigene Position an keiner Stelle - dann sollte man sie wohl besser weglassen... - Und gewichtet die dargestellten Forschungspositionen überhaupt nicht: wenn man Ergebnisse empirischer Forschung in einer Kontroverse gegenüberstellt, dann sollte dem Autor zumindest klar sein, dass man monoedukative Erfolge an einer (!) Schule nicht so darstellen kann, als wäre hier schon ein Nachweis erbracht.

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Titel: Geschlechtsheterogenität im Schulsystem und ihre Folgen



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