Dekonstruktion von Heteronormativität

Verqueerte Gesellschaftsverhältnisse in Ulrike Draesners Roman "Mitgift"


Hausarbeit, 2011

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

Einleitung

1 Narrative Analyse des Romans Mitgift

2 Heteronormativität und Intersexualität im queer en Kontext
2.1 Heteronormativität im queer -feministischen Diskurs
2.2 Intersexualität und queer theory: Ein integrativer Bestandteil?

3 Darstellung des vorherrschenden heteronormativen Geschlechtersystems
3.1 Vernichtung von Intersexualität als Normabweichung
3.2 Tabuisierung von Intersexualität als Symbol für gesellschaftliche Heteronormativität

4 Dekonstruktion von Heteronormativität durch Darstellung ver queer ter Verhältnisse

Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Dekonstruktion von Heteronormativität
Untertitel
Verqueerte Gesellschaftsverhältnisse in Ulrike Draesners Roman "Mitgift"
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Feministische Literaturwissenschaft und Gender-Kritik
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
17
Katalognummer
V172389
ISBN (eBook)
9783640923366
ISBN (Buch)
9783640922970
Dateigröße
469 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gender, Heteronormativität, queer studies, Mitgift
Arbeit zitieren
Ulrike Weiher (Autor:in), 2011, Dekonstruktion von Heteronormativität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172389

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