Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die Bedeutung des „Vorwurfs“ in Interaktionen
1.1. Sprache als Möglichkeit der Gewaltausübung
1.2. Die Einordnung des „Vorwurfs“ in die Sprechakttheorie
1.2.1. Die Grundbegriffe der Sprechakttheorie in der Pragmatik
1.2.2. Der Vorwurf als Sprechakt
1.3. Sprechakte als sprachliche Gewalt
1.3.1. Imageverletzung und Höflichkeit
1.3.2. der Sprechakt „Vorwurf“ als sprachliche Gewalt
1.3.2.1. Bedingungen bzw. Voraussetzungen und Sprecherwartungen
1.3.2.2. Formen vorwurfsvoller Sprache und mögliche Reaktionen
1.3.2.3. Auswirkungen sprachlicher Gewalt in Form einer „Vorwurf“- Eskalation
1.4. Der Freundeskreis als besonderes psychologisches Umfeld
2. Die pragmalinguistische Analyse der „Vorwürfe“ in Roland Schimmel-
pfennigs Drama „Peggy Pickit“
2.1 Vorbereitungen zur pragmalinguistischen Analyse
2.1.1. Zweck und Aufgabe der Dramen-Analyse
2.1.2. Inhaltliche Vorbemerkung zum Drama
2.2. Thematischer und inhaltlicher Zusammenhang der Vorwürfe
2.2.1. Stufe 1: Überspielen der Unsicherheit
2.2.2. Stufe 2: Unterdrückung der emotionalen Wahrheit
2.2.3. Stufe 3: Entwicklung der inneren Aggression
2.2.4. Stufe 4: Ekstatischer Ausbruch
Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang: Auswahlsequenzen
- Arbeit zitieren
- Nicole Hilbig (Autor:in), 2011, Der Sprechakt "Vorwurf" als sprachliche Gewalt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172376
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