Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Einordnung supranationaler Akteure im Neofunktionalismus
2.1 Theoretische Vorbemerkung
2.2 Die Europäische Kommission als supranationaler Akteur
3. Die Einflussnahme auf die Präferenzen Europäische Kommissare durch das Nominierungsverfahren
3.1 Die Nominierung der Kommissare der Europäischen Union
3.2 Einflussnahme der mitgliedstaatlichen Regierungen auf die Nominierung der Kommissare
4. Analytische Herangehensweise zur Identifikation des Selektionsmusters Europäischer Kommissare
4.1 Parteiliche Inklusivität
4.2 Hohe politische Sichtbarkeit in exekutiven Ämtern
4.3 Wiederernennung der Kommissare nach Ende der Amtszeit
5. Fallbeispiel
5.1 Fallbeispiel: Parteiliche Inklusivität
5.2 Fallbeispiel: Hohe politische Sichtbarkeit in exekutiven Ämtern
5.3 Fallbeispiel: Wiederernennung der Kommissare nach Ende der Amtszeit
6. Konklusion
7.Literaturverzeichnis:
- Arbeit zitieren
- Lisa Wassermann (Autor:in), 2011, Die europäischen Kommissare, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172260
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