Die Macht des Präsidenten in Uruguay

Die Präsidentschaften seit dem Ende der Militärdiktatur 1985


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretische Vorüberlegungen
2.1 Das Messen von Macht mit Hilfe des Vetospieler-Ansatzes
2.2 Präsidentialismus und seine Merkmale in Lateinamerika

3. Die Macht des Präsidenten in Uruguay
3.1 Das politische System Uruguays
3.1.1 Verfassung
3.1.2 Präsident und Parlament als institutionelle Vetospieler
3.1.3 Parteien- und Wahlsystem, potentielle Vetospieler
3.2 Zeitraum I: Die Präsidentschaften von 1985 bis 2000
3.2.1 Sanguinetti (1985-1990)
3.2.2 Lacalle (1990-1995)
3.2.3 Sanguinettis zweite Amtszeit (1995-2000)
3.3 Zeitraum II: Die Präsidentschaften von 2000 bis 2010
3.3.1 Battle (2000-2005)
3.3.2 Vázquez (2005-2010)

4. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Macht des Präsidenten in Uruguay
Untertitel
Die Präsidentschaften seit dem Ende der Militärdiktatur 1985
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Präsidentialismus in Amerika
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
30
Katalognummer
V172236
ISBN (eBook)
9783640920464
ISBN (Buch)
9783656448648
Dateigröße
562 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Macht, Uruguay, Präsident, Präsidentialismus, Militärdiktatur, Vetospieler, Sanguinetti, Lacalle, Batlle, Vázquez, politische System, Einfluss, Lateinamerika, Südamerika
Arbeit zitieren
Benjamin Triebe (Autor:in), 2011, Die Macht des Präsidenten in Uruguay, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172236

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