Leseprobe
Inhalt
1 Einleitung
2 Ernst Fraenkels Theorie des Nationalsozialistischen Doppelstaates
2.1 Diagnose Doppelstaat
2.2 Die Notverordnung zum Schutz von Volk und Staat als Grundlage des Maßnahmenstaates
2.3 Bedeutung des Maßnahmenstaates auf dem Gebiet der Erbgesundheitssachen
3 Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (GzVeN)
3.1 Die für das GzVeN relevanten Diagnosen
3.2 Zusammensetzung der Erbgesundheits(ober)gerichte
3.3 Der Gesetzeskommentar von Gütt/Rüdin/Ruttke
3.4 Das GzVeN - ein NS- Unrechtsgesetz?
3.5 Die quantitative Dimension der Sterilisationspraxis im Deutschen Reich
3.6 Der Stand der eugenischen Wissenschaft und deren Relevanz für die Erbgesundheitsentscheidungen
3.7 Debatte um Ausweitung der Krankheitsdefinitionen
4 Verfahrensweise vor der Erbgesundheitsgerichtsbarkeit
4.1 Im Vorfeld: Wer stellte die Anträge zur Sterilisation und wer zeigte an - die Erfassungs-und Ermittlungsphase
4.2 Die Prozessphase - Erschwernisse für die Angeklagten im Prozess
4.2.1 Die Verordnungen zur Ausführung des GzVeN
4.2.2 Das Recht auf Anhörung vor den Erbgesundheitsgerichten
4.2.3 Beweislastumkehr
5 Resümee
6 Abkürzungsverzeichnis
7 Literaturverzeichnis
7.1 Quellen
7.2 Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Daniel Braner (Autor:in), 2009, Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171864
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