Grundregeln Direkt Marketing

Kurzform in drei Teilen


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2011

10 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Teil I

Aufbau der Adressdatei
Direct Marketing ist erfolgreich und kostengünstig, wenn es richtig gemacht wird. Aber wie immer, müssen Sie eine Reihe von rechtlichen und organisatorischen Vorgaben beachten, um Fehler und Misserfolge zu vermeiden. Hier ein Gesamtüberblick in Kurzform.
Die rechtliche Situation Nicht genehmigte Telefonanrufe, e-Mails oder Newsletter mit werblichem Inhalt an Kunden und mögliche Interessenten sind verboten. Da diese Form der Direktwerbung aber sehr persönlich und effizient sein kann, sollte sich jeder Unternehmer überlegen, wie er von seinen und potentiellen Kunden die rechtssichere Einwilligung für die Zusendung von e-Mails, Newsletter und Telefonangeboten bekommt.

Viele Unternehmer neigen dazu, Adressen aus Telefonbüchern, „Gelbe Seiten“, “ Klicktel“ etc. abzuschreiben und zu verwenden. Das ist grundsätzlich verboten, auch wenn es immer wieder gemacht wird. Wenn man erwischt wird, wird es teuer.

Wie kommt man an die Adressen und an die Zustimmung zu e-Mail-Angeboten, Newsletter oder Telefonanrufen?

Teil II

Die optimale Nutzung der Adressdatei: Direktwerbung per Telefon
Zugegeben, es ist nicht jedermanns Sache mögliche Kunden persönlich anzusprechen. Die Befürchtung, dass man unfreundlich abgewimmelt wird ist groß und so wird auf die direkte Kontaktaufnahme verzichtet. Hinzu kommt, dass viele darauf vertrauen, dass die eigene Werbung und die möglichen Empfehlungen der Kunden die notwendige Auslastung gewährleisten. Besser und erfolgreicher ist es, die Möglichkeiten des direkten Kontaktes zu nutzen, insbesondere die, die das Telefon bietet.

Die einfachste und individuellste Form der Kontaktaufnahme ist per Telefon. Nur mit dieser Technik können Sie Ihre positive Stimmung transportieren, Fragen und mögliche Einwände sofort und individuell beantworten. Im Gegensatz zur e-Mail und dem Newsletter bietet Ihnen das Telefon die Möglichkeit, den Kontakt zum Kunden zu emotionalisieren.

Teil III

Mit e-Mail und Newsletter mehr verkaufen
E-Mails im Geschäftsleben sind mit Werbebriefen gleich zu setzen. Das bedeutet, sie sollten -wie der Brief- nur dann eingesetzt werden, wenn das Angebot individuell auf den Empfänger ausrichtet wird.

Newsletter dagegen enthalten allgemeine Informationen und Angebote. Die Personalisierung beschränkt sich im Normalfall auf die Anrede.

So optimieren Sie Ihr Direktmarketing:

Details

Titel
Grundregeln Direkt Marketing
Untertitel
Kurzform in drei Teilen
Autor
Jahr
2011
Seiten
10
Katalognummer
V171839
ISBN (eBook)
9783640914357
ISBN (Buch)
9783640914647
Dateigröße
455 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Im Bereich Direktmarketing werden viele Fehler aus Unwissenheit begangen. Das beginnt bei der Beschaffung der Adressen und endet bei Ansprache der Kunden. In einer kurzen, dreiteiligen Darstellung wird aufgezeigt, wie diese vermieden werden.
Schlagworte
Direktmarketing, Direktwerbung, Individualwerbung, Briefwerbung, Telefonwerbung, Call-Center, Newsletter, e-Mail, e-Mail-Werbung
Arbeit zitieren
Hans-Jürgen Borchardt (Autor:in), 2011, Grundregeln Direkt Marketing, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171839

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