Der Weltbegriff in Heideggers Fundamentalontologie und Nelson Goodmans Symboltheorie


Bachelorarbeit, 2010

30 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung: Was ist die Welt?

2 Rekonstruktion
2.1 Viele unwillkürliche Welten. Goodmans Position
2.1.1 Welten und Weltversionen
2.1.2 Weisen der Welterzeugung
2.1.3 Wahre, richtige und falsche Welten
2.2 Das Fundament der Welt oder die Welt als Fundament. Heideggers Position
2.2.1 Dasein und ontologische Differenz
2.2.2 Das In-der-Welt-sein
2.2.3 Zuhandenes, Vorhandenes, Bewandtnisganzheit
2.2.4 Die Sorge
2.2.5 Die Zeitlichkeit

3 Diskussion
3.1 Vereinbarkeiten und Ergänzungen
3.2 Die Zirkelstruktur beider Positionen
3.3 Der Versuch einer Synthese am Beispiel des Phi-Phänomens
3.4 Unvereinbarkeit: Linguistisches Argument vs. Hermeneutischer Zirkel

4 Schlusswort: Ist die Welt?

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Der Weltbegriff in Heideggers Fundamentalontologie und Nelson Goodmans Symboltheorie
Hochschule
Technische Universität Berlin  (Institut für Philosophie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
30
Katalognummer
V171829
ISBN (eBook)
9783640914289
ISBN (Buch)
9783640914531
Dateigröße
526 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heidegger, Goodman, Welt, Konstruktionalismus, Konstruktivismus, Symboltheorie, Fundamentalontologie, Ontologie, Phänomenologie, Weltbegriff, ontologische Differenz, hermeneutischer Zirkel, Dasein, In-der-Welt-sein, Weltversion
Arbeit zitieren
Tassilo Weber (Autor:in), 2010, Der Weltbegriff in Heideggers Fundamentalontologie und Nelson Goodmans Symboltheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171829

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