Volkssouveränität und parlamentarisches System - Ideologiegeschichtliche Wurzeln einer aktuellen Debatte


Essay, 2011

5 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Sozialwissenschaftler Tilman Evers gibt sich in dem von ihm verfassten Text „Volkssouveränität und parlamentarisches System […]“ als Verfechter Verfahren direkter Demokratie zu erkennen.
Zu Beginn des Textes, in der Einleitung, weist der Autor auf die Bedenken der Gegner hinsichtlich direktdemokratischer Verfahren - in der Mehrheit Konservative - hin, auf deren Widerlegung - dies natürlich im Hauptteil - der Leser zu hoffen beginnt. Die Rede ist von Demagogie und Irrationalität, für die Verfahren direkter Demokratie laut Gegenpartei anfällig seien, während ihrer Auffassung nach allein das parlamentarische System legitimiert und imstande sei, das Gemeinwohl zu artikulieren. Was Evers im Hauptteil seines Textes dem zu entgegnen hat und ob er zu überzeugen vermag, wird der Essay im Folgenden zeigen.

Details

Titel
Volkssouveränität und parlamentarisches System - Ideologiegeschichtliche Wurzeln einer aktuellen Debatte
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Veranstaltung
Klassiker der politischen Theorie: Wandel der Demokratie
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
5
Katalognummer
V171655
ISBN (eBook)
9783640913206
Dateigröße
411 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
volkssouveränität, system, ideologiegeschichtliche, wurzeln, debatte
Arbeit zitieren
Denis Köklü (Autor:in), 2011, Volkssouveränität und parlamentarisches System - Ideologiegeschichtliche Wurzeln einer aktuellen Debatte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171655

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