Das Höllische Paradies

Von guten und bösen Müttern und der Entdeckung der eigenen Weiblichkeit in der psychischen Realität und im Märchen


Seminararbeit, 2008

15 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt:

Vorbemerkung

1. Einleitung: Der Archetyp der Großen Mutter nach C.G. Jung

2. Der Weg vom Paradies durch die Hölle und zurück
2.1 Das Paradies: Selbstverständliche Geborgenheit
2.2 Die Hölle: Lähmende Enge und verschlingende Übermacht
2.3 Der Held(inn)enkampf: Gefahr der völligen Abgrenzung und Isolation
2.4 Die Wiedergeburt: Entdeckung und Integration des kreativen Potentials

3. Zusammenfassung: Von der Bedeutung des Individuationsprozesses

Literatur

Illustration

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Das Höllische Paradies
Untertitel
Von guten und bösen Müttern und der Entdeckung der eigenen Weiblichkeit in der psychischen Realität und im Märchen
Hochschule
Fachhochschule für Kunsttherapie Nürtingen
Veranstaltung
Tiefenpsychologisch orientierte Kunsttherapie
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
15
Katalognummer
V171258
ISBN (eBook)
9783640905157
ISBN (Buch)
9783640905058
Dateigröße
610 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Farbig illustrierte und für die Veröffentlichung überarbeitete Fassung (April 2011)
Schlagworte
Kunsttherapie, C.G. Jung, Tiefenpsychologie, Individuationsprozess, Große Mutter, Archetypen, Märchen, Entwicklung der Weiblichkeit
Arbeit zitieren
Jenny Gösche (Autor:in), 2008, Das Höllische Paradies, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171258

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Titel: Das Höllische Paradies



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