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Karl Tornow und das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses – Eine kritische Analyse seiner Veröffentlichungen.

Welche Position vertritt Karl Tornow im Zusammenhang mit dem GzVeN?


Hausarbeit, 2011

13 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung/Vorwort

2. Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses und der Ministererlass vom 09. Juli

3. Karl Tornow und das GzVeN - Eine kritische Analyse seiner Veröffentlichungen
3.1. Aufsätze
3.2. Die Broschüre „Denken Sie nur: Unser Fritz soll in die Hilfsschule!“
3.3. Die Monografie „Erbe und Schicksal“

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Karl Tornow und das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses – Eine kritische Analyse seiner Veröffentlichungen.
Untertitel
Welche Position vertritt Karl Tornow im Zusammenhang mit dem GzVeN?
Hochschule
Universität Bielefeld
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
13
Katalognummer
V171151
ISBN (eBook)
9783640902781
ISBN (Buch)
9783640902880
Dateigröße
609 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sonderpädagogik, Tornow, Nationalsozialismus, Hilfsschule, Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, NS, Sterilisation, GzVeN, Institution, Karl Tornow, Schule, Rassismus, Ideologie, 1934, Zweiter Weltkrieg, Kritik, Schulsystem, Proklamation
Arbeit zitieren
Thomas Kreuder (Autor:in), 2011, Karl Tornow und das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses – Eine kritische Analyse seiner Veröffentlichungen., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171151

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Titel: Karl Tornow und das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses – Eine kritische Analyse seiner Veröffentlichungen.


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