Warum sind die Fluktuationen zwischen Wahlen in einigen postindustriellen Staaten in Europa stärker als in anderen?

Wahlen und konventionelle Beteiligung


Seminararbeit, 2011

29 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis Seite

1. Einleitung

2. Modernisierungstheoretische Ansätze zur Erklärung der Entwicklung der Wahlbeteiligung

3. Die Entwicklung der Wahlbeteiligung in postindustriellen Ländern
3.1. Höhe der Wahlbeteiligung in postindustriellen Staaten
3.2. Zuwächse und Rückgänge der Wahlbeteiligung einzelner Staaten
3.3. Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen
3.4. Variationen des „Ceiling-Effects“

4. Theoretische Überlegungen zur Ursache von Fluktuationen zwischen Wahlen
4.1. Institutionelle Faktoren
4.2. Auflösung sozialer „Cleavages“: Rückgang traditioneller Bindungen zwischen Bürgern und Gewerkschaften, sowie Kirchen

5. Ergebnisse zur politischen Partizipation in Parteien und traditionellen Verbänden in der Gesellschaft
5.1. Der Trend der sinkenden Mitgliederzahlen in postindustriellen europäischen Staaten
5.2. Entfremdung der Bürger gegenüber den Parteien in Europa
5.3. Die Entwicklung der traditionellen „Mobilizing Agencies“ als Bindeglieder zwischen Parteien und Bürgern
5.3.1. Die Entwicklung der Mitgliedschaft in Gewerkschaften
5.3.2. Die Entwicklung der Religiosität anhand der Kirchgangshäufigkeit

6. Fluktuationen in Staaten aufgrund des Rückgangs traditioneller Bindungen

7. Fazit

Abbildungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Internetquellen

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Warum sind die Fluktuationen zwischen Wahlen in einigen postindustriellen Staaten in Europa stärker als in anderen?
Untertitel
Wahlen und konventionelle Beteiligung
Hochschule
Universität Mannheim  (Sozialwissenschaftliche Fakultät )
Veranstaltung
Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie: Politisches Engagement und Partizipation im internationalen und historischen Vergleich
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
29
Katalognummer
V170513
ISBN (eBook)
9783640893980
ISBN (Buch)
9783640894048
Dateigröße
582 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Partizipation, Wahlen, konventionelle Beteiligung, Wahlbeteiligung, Politische Soziologie, Vergleichende Politikwissenschaft, Fluktuationen, unterschiedliche Niveaus der Wahlbeteiligung, Schweden, Großbritannien, Cleavage-Theorie
Arbeit zitieren
Florian Meier (Autor:in), 2011, Warum sind die Fluktuationen zwischen Wahlen in einigen postindustriellen Staaten in Europa stärker als in anderen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170513

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