Leseprobe
Inhaltsverzeichnis Seite
1. Einleitung
2. Modernisierungstheoretische Ansätze zur Erklärung der Entwicklung der Wahlbeteiligung
3. Die Entwicklung der Wahlbeteiligung in postindustriellen Ländern
3.1. Höhe der Wahlbeteiligung in postindustriellen Staaten
3.2. Zuwächse und Rückgänge der Wahlbeteiligung einzelner Staaten
3.3. Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen
3.4. Variationen des „Ceiling-Effects“
4. Theoretische Überlegungen zur Ursache von Fluktuationen zwischen Wahlen
4.1. Institutionelle Faktoren
4.2. Auflösung sozialer „Cleavages“: Rückgang traditioneller Bindungen zwischen Bürgern und Gewerkschaften, sowie Kirchen
5. Ergebnisse zur politischen Partizipation in Parteien und traditionellen Verbänden in der Gesellschaft
5.1. Der Trend der sinkenden Mitgliederzahlen in postindustriellen europäischen Staaten
5.2. Entfremdung der Bürger gegenüber den Parteien in Europa
5.3. Die Entwicklung der traditionellen „Mobilizing Agencies“ als Bindeglieder zwischen Parteien und Bürgern
5.3.1. Die Entwicklung der Mitgliedschaft in Gewerkschaften
5.3.2. Die Entwicklung der Religiosität anhand der Kirchgangshäufigkeit
6. Fluktuationen in Staaten aufgrund des Rückgangs traditioneller Bindungen
7. Fazit
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Internetquellen
- Arbeit zitieren
- Florian Meier (Autor:in), 2011, Warum sind die Fluktuationen zwischen Wahlen in einigen postindustriellen Staaten in Europa stärker als in anderen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170513
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