Der Lunapark: Ein Beispiel metropolitaner Kultur um 1900 in Berlin


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

27 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Hauptteil

1. Jahrmarkt - Volksfest und Vergnügungsort- eine kurze Übersicht

2. Metropole Berlin

3. Die Vorläufer des Lunaparks

4. Der Lunapark
4.1. Die Attraktionen des Lunaparks
4.1.1 „ Scenic Railway
4.1.2 Die Wasserrutschbahn
4.1.3 Der „Eiserne See“
4.1.4 Die „Shimmytreppe“
4.1.5 Das Teufelsrad
4.1.6 Das drehbare Haus
4.1.7 Die Kraft der Motoren
4.1.8 Der „Eskalator“
4.1.9 Völkerschau

5. Das Publikum des Lunaparks

6. Anwohner im Konflikt mit dem Lunapark

7. Unfälle im Lunapark

8. Zwischenstationen und Ende des Lunaparks

Einleitung

„ Wie der m ä rchenhafte Magnetberg zieht die Metropole Menschen und G ü ter, vor allem aber eine F ü lle von plausiblen, extremen und mythischen Deutungen und Bedeutungen, Ä ngste und Hoffnungen an. Von ü berall str ö men Menschen hierher, weil die hoch differenzierte, extrem arbeitsteilige, hoch verdichtete, riesige und deshalb "fl ü ssige", unberechenbare Gro ß stadtgesellschaft eine Vielfalt neuer, eigener Chancen bietet, Chancen vor allem des beruflichen Erfolgs und der Repr ä sentation von Status wie Lebensstil, Chancen der Entlastung von sozialer Kontrolle, aber auch von vielf ä ltigen Aufgaben tagt ä glicher Lebensf ü hrung, Chancen neuer Gruppenbildung und Vernetzung; Freir ä ume, Nischen und L ü cken f ü r die Arbeit an individuellem Selbstverst ä ndnis und hoffnungserf ü llter Lebensplanung. Diese Vielfalt (diversity) von Menschen unterschiedlicher r ä umlicher, ethnischer, sozialer und kultureller Herkunft machen Metropolen zu Chancen- und M ö glichkeitsr ä umen. “ 1

„Eine Stadt boomt- das Vergnügen boomt“. Berlin entwickelte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer Großstadt, zu einer Metropole mit magnetisch kultureller Anziehungskraft. Millionen Menschen strömten in die Stadt auf der Suche nach neuen Lebens- und Unterhaltungsformen. Die vorindustrielle Ordnung löste sich auf. Durch die Industrialisierung entstanden urbane Ballungsgebiete, in denen eine bisher unbekannte Masse von Menschen zusammenlebte. Berlin entwickelte sich zu einem Industriezentrum, zu einem Verkehrsknotenpunkt, zum Zentrum von Handel, Gewerbe und Dienstleistung. Parallel dazu entstand eine kulturelle Metropole mit einem regen Nachtleben und einem rasch expandierendem kulturellem Angebot an Vergnügen und Zerstreuung. Neben der kaiserlichen und bürgerlichen Machtentfaltung entstand aber auch proletarisches Massenelend in den Mietskasernen und Hinterhöfen der Stadt.

Die Verstädterung prägte neue, urbane Lebensformen, die Industrialisierung schuf eine bisher unbekannte Scheidung von Arbeit und restlicher Zeit außerhalb der Arbeit. Die oftmals langweilige und eintönige Arbeit gerade in den Fabriken, weckte das Bedürfnis nach Abwechslung und Ablenkung in der neu erstandenen Freizeit. Das galt nicht nur für die Arbeiter, sondern auch für die neu erstandene Schicht der Angestellten innerhalb des Verwaltungsapparates, den eine Stadt in dieser Größenordnung brauchte. Auch die Angestellten suchten nach Anregung in ihrer freien Zeit.

Ein sehr beliebtes Freizeitvergnügen waren Vergnügungsparks, besonders der Lunapark in Berlin- Halensee. Die politischen, gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen dieser Zeit schufen die wichtigen Grundlagen für die Entwicklung eines solchen Parks. Bahnbrechende Erfindungen, wissenschaftliche und technische Errungenschaften machten das sensationelle Angebot an Attraktionen erst möglich, das der Park seinen Besuchern bot.

Der Lunapark griff diese Einflüsse auf, übernahm sie in seine Gestaltung und förderte die neue Entwicklung. Wie das im Einzelnen aussah, versucht die vorliegende Arbeit zu beschreiben.

Der Lunapark war ein Ort, an dem die „Massen“ ihr Vergnügen fanden, vom Fabrikarbeiter bis zur elitären Oberschicht besuchte jeder diese Vergnügungsstätte. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung des Lunaparks von der Eröffnung bis zu seinem Ende 1933 und versucht die Frage zu klären, warum der Park 19 Sommer lang so erfolgreich war und welche Rolle er spielte, in der metropolitanen Entwicklung Berlins.

Welche Sensationen bot er seinem Publikum und warum wirk(t)en Fahrgeschäfte so anziehend? Wurde der Park schichtübergreifend von allen gleich angenommen oder gab es auch Konflikte und wenn ja, mit wem und von welcher Art waren sie?

Die vorliegende Arbeit teilt sich in die Abschnitte Einleitung, Hauptteil und Fazit auf. Der Hauptteil gibt im ersten Kapitel eine kurze allgemeine Übersicht über „Jahrmarktsentwicklung“.

Das zweite Kapitel beschreibt Berlin kurz als Metropole und ergänzt die schon in der Einleitung beschriebene metropolitane Entwicklung Berlins.

Im dritten Kapitel werden die Vorläufer des Lunaparks benannt und das vierte Kapitel beschreibt schließlich den Lunapark mit seinen Attraktionen, die in dieser Arbeit nur ausschnittsweise benannt werden können.

Im Kapitel fünf wird die Frage geklärt, welches Publikum den Park besuchte, Kapitel sechs beschreibt den Vergnügungsort in Konflikten mit seinen Anwohnern. Kapitel sieben benennt sehr kurz die Unfälle, die sich im Park ereigneten und in Kapitel acht werden die Zwischenentwicklungen und das Ende des Parks erklärt. Kapitel neun versucht zu klären, warum und wie Fahrgeschäfte auf seine Besucher wirkten. Das Fazit am Schluss greift noch mal alle Erkenntnisse auf und fasst sie zusammen.

1. Jahrmarkt - Volksfest und Vergnügungsort- eine kurze Übersicht

„ Unter ‚ Jahrmarkt ’ versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch einen ‚ Markt mit Verkaufs- und Schaubuden, Karussells und ä hnlichen Einrichtungen, welcher einmal oder mehrmals im Jahr stattfindet. “ 2

Der Jahrmarkt ist immer von weltlichem Charakter, ganz im Gegensatz zur Kirmes, sie ist immer in einen religiösen Kontext eingebunden.

Volksfeste waren festliche Veranstaltungen für die gesamte Bevölkerung. Das Volksfest wurde nicht ausschließlich für den Adel und seine Angehörigen veranstaltet, sondern an ihm nahm vor allem das Volk Anteil und das fand in einer gewissen Regelmäßigkeit statt.3

Sich zu ergötzen an dem Gaukler, der auch fahrende Waren anbot, war schon eine Erfahrung der Menschen im frühen 11. Jahrhundert. Auch die Höfe der Adligen boten Spiele, die jedoch dem gewöhnlichen Volk erst sehr viel später zugestanden waren. Bis ins späte Mittelalter zogen die Gaukler mit ihren Moritatentafeln durch die Lande. In den Städten konnte man in dieser Zeit schon Seiltänzer, Kunstreiter und Puppenspieler sehen, was jedoch nicht häufig stattfand. Fahrendes Volk war nicht gelitten bei den Obrigkeiten sowie bei dem gemeinen Volk. Im Allgemeinen wurden sie vor die Stadttore verbannt, denn sie wurden mit Bettlern und Strauchdieben in einem Atemzuge genannt und zu mancher Zeit sogar für vogelfrei erklärt.4

Das galt auch für Berlin. Im 16.Jh war es dem Adel vorbehalten sich auf dem Marktplatz an Gaukeleien, Ritterspielen und Turnieren zu vergnügen. Im Verlauf des 18.Jahrhunderts formte sich dann die Art von Volksfest heraus, die wir noch heute kennen, mit ersten Karussells, Leierkästen und tragbaren Orgeln.5 Auch entstanden Vorläufer zu den immer prächtiger werdenden Vergnügungsparks wie z. B der Heydemannsche Garten vor dem Spandauer Tor, mit allerlei Vergnügungen für ein paar Pfennige.6

Im Zuge der politischen Veränderungen strebte nach und nach das Bürgertum nach gesellschaftlicher und politischer Unabhängigkeit und Akzeptanz und verdrängte die aristokratischen Festivitäten in die Exklusivität des Hofes.7

Ende des 19. Jahrhunderts entstanden permanente Volksfeste. Diese Feste, auch Vergnügungsviertel genannt, befanden sich immer an einem Ort, das ganze Jahr durch. Die Weltausstellungen im 19. Jahrhundert hatten starken Einfluss auf die Vergnügungsorte in der Welt. Zeigten sie doch die neuesten technischen Errungenschaften mit ihren Attraktionen, spiegelten neue Gedanken und oftmals fanden sich dann im Anschluss an die Weltausstellung in Vergnügungsviertel oder Parks, genau diese Attraktionen wieder.

Zu der Gruppe der steten Vergnügungsviertel gehörten auch die Vergnügungsparks. In ihrer Struktur geplant und nicht zufällig entstanden, waren sie in der Regel umzäunt, so dass ein Eintrittsgeld genommen werden konnte, was die Besucher selektierte und die Kriminalität senkte.8

Neben der finanziellen Motivation der Betreiber solche Parks zu unterhalten, sollten Vergnügungsorte dem Besucher Lust und Vergnügen bereiten, sollten Wissen und Werte vermitteln.

2. Metropole Berlin

Nach Heinz Reif ist eine Metropole ein „ [ ]faszinierender und sinnf ä llig[ ]er Sonderfall des St ä dtischen[ ]. “ 9 Er definiert eine Metropole u. a. folgendermaßen:

„ Metropolen sind St ä dte mit "unerh ö rt" gro ß er Bev ö lkerung, die - in sich hochgradig differenziert - in extrem hoher r ä umlicher Dichte zusammenlebt. Um 1900 gewann die sog. "Millionenstadt" diesen Status; heute liegt die Messlatte deutlich h ö her, bei drei, f ü nf oder gar zehn Millionen Menschen. “

Berlin war um 1900 Kaiserstadt, war Mittelpunkt eines Kolonialreiches und aufsteigendes Zentrum für Verwaltung und Handel. Mit Beginn der Reichsgründung 1871 begann die Bevölkerungszahl auf ca. 2.5 Millionen Menschen anzusteigen. Vieler dieser Menschen suchten nach einer neuen Lebensform und Existenz. So lässt sich Berlin zur Jahrhundertwende durchaus mit New Yorck vergleichen und war um 1900 das am dichtesten besiedelte Gebiet der Welt.10

Die Stadt explodierte städtebaulich sowie industriell und war moderner Sammelpunkt für Künstler und Literaten. Sie glänzte durch modernste Architektur. Waren und Geschäftshäuser, Tanzpaläste und Cafes waren mit ihrer Einrichtung auf der Höhe der Zeit und konnten sich mit anderen modernen Metropolen wie London oder Paris messen lassen.

Berlin war eine laute, schnell anwachsende Metropole mit Variétés, Theater auf unterschiedlichstem Niveau und Bars, die rund um die Uhr geöffnet hatten. Berlin versuchte zu „unterhalten“, mit allen Mitteln, die zur Verfügung standen, Volksvergnügen für jedermann war die Devise. Spektakel aller Couleur wie z.B. Pyrotechnische Vorführungen, Rad- und Rollschuhbahnen, Kolonial- und Völkerschauen und sogar Schönheitswettbewerbe für Männer lockten den Berliner in seiner „Freizeit“.11

Technischen Errungenschaften wie Automobilverkehr, beleuchtete Straßenzüge sowie S-und U Bahnen waren Ausdruck einer metropolitanen Moderne. Berlin wurde zu einer Großstadt, deren „Gestalt“ aber auch durch Fabrikhallen, Hinterhöfe, Mietskasernen, Prostitution, Obdachlosigkeit und Massenproletariat gekennzeichnet war.12 Für die in diesen ambivalenten Verhältnissen lebenden Menschen entstand Bedarf nach neuer Unterhaltung und Zerstreuung. Sie wollten teilnehmen an den neu erwachsenen Formen von Kultur, Fortschritt und Technik. Sensationen aller Art hatten Hochkonjunktur.

Einer der Höhepunkte innerhalb der „Unterhaltungsindustrie“, die hier ihren Anfang nahm, war ein Vergnügungspark, der alles bisher da gewesene in den Schatten stellte und mit dem Ökonom Saeger seinen Beginn hatte.

3. Die Vorläufer des Lunaparks

Saeger erkannte schon früh, dass sich mit Vergnügen auch Geld verdienen ließ und eröffnete kurz vor Beginn des Kurfürstendamm-Ausbaus 1882, als den ältesten und ersten Entstehungs- oder auch Ansiedlungskern von Halensee, das „Wirtshaus am Halensee“. Damit begann sich ein Vergnügungsviertel zu bilden.13

Zu der Bewirtung die Saeger seinen Gästen bot, kamen bald Karussells, Schieß- und Würfelbuden, eine Wasserrutschbahn und ein Kasperletheater für die Kinder hinzu.14

Grunewald- Halensee war ein sehr beliebtes Ausflugsziel für die Berliner, das schon früh über eine gute Verkehrsanbindung verfügte. Fahrgäste wurden durch so genannte „Torwagen“ über den Kurfürstendamm, durch Halensee nach Grunewald gebracht. Die Wagen hielten an den Stadttoren Berlins und luden Fahrgäste ein, die sich einen „mobilen“ Ausflug leisten konnten. Auch Droschken konnten gemietet werden, wenn man ins Heideland fuhr, ebenso waren Pferde-Omnibusse und Lastfuhrwerke unterwegs.15

Eine ganz wichtige Rolle für die Ausflugsgegend Halensee- Grunewald war der Ausbau und Anschluss der S-Bahn Halensee, (damals „Grunewald“) im Jahre 1877. Mit diesem Anschluss wurde die Lücke in der Ringbahn Strecke zwischen Schöneberg und Westend geschlossen. Damit war es den Berlinern endgültig möglich in Massen nach Halensee und Grunewald zu strömen.16

Das „Wirtshaus am See“ blieb lange ein gut besuchtes Ausflugsziel. Vermutlich konnte sich Saeger gegen die wachsende Konkurrenz jedoch nicht behaupten, sodass sein Gelände mit 117000 qm,17 von dem Gastronom August Aschinger und Bernd Hoffmann, dem Chefkoch vom Hotel Kempinski, gekauft wurde.18

Im Juni 1903 begannen sie sämtliche Bauten des Wirtshauses abzureißen um die „Terrassen am Halensee“ zu errichten. Mithilfe zweier Architekten19 entstand ein Park, der dem amerikanischen Vorbild, „Coney Island“, nur ein Jahr vorher eröffnet bei New York, in vielem sehr ähnlich war. An einer Seepromenade gelegen, kamen die Besucher durch ein Portal in „assyrischem Stil“, das von einem palastartigen Gebäude eingerahmt wurde, durch Salons und Säle. Bunt angestrahlte Brunnen setzten die Szene ins „rechte Licht“.20

Am Kurfürstendamm 124a öffneten dann am 19. Mai 1904 auch die „Terrassen am Halensee“ ihre Pforten. Ein dreigeschossiger Terrassenbau mit zwei pagodenartigen Türmen säumte das Ufer des Halensees. Vom Kurfürstendamm ausgehend ergoss sich ein Wasserfall kaskadenartig in den Halensee. Die Türme am Eingang wurden nachts durch 42000 elektrische Lampen21 beleuchtet und waren mit buntem Glas bedeckt.22

[...]


1 http://www.geschundkunstgesch.tu-berlin.de/uploads/media/001-2006.pdf. heruntergeladen am 18.5.2010. (Heinz Reif. Metropolen. Geschichte, Begriffe, Methoden.2006). S.3.

2 Sacha- Roger Szabo. Rausch und Rummel. Attraktionen auf Jahrmärkten und in Vergnügungsparks. Eine soziologische Kulturgeschichte. Bielefeld 2006. S.27.

3 Ebd. S. 30-31.

4 Ingrid Heinrich Jost. Wer will noch mal? Wer hat noch nicht? Aus der Geschichte Berliner Rummelplätze.(=Edition Berlin 750).Berlin, 1985.S.5.

5 Ebd. S.9.

6 Ebd. S.13

7 Ingrid Heinrich Jost. a. a. O. S. 22.

8 Sacha- Roger Szabo. a. a. O. S. 31-33.

9 http://www.geschundkunstgesch.tu-berlin.de/uploads/media/001-2006.pdf. heruntergeladen am 18.5.2010. (Heinz Reif. Metropolen. Geschichte, Begriffe, Methoden.2006). S.2.

10 Maria Elsell /Barbara Tietze. Berlin- Lunapark. Vom Kult der Zerstreuung. in: Berliner Bauvorhaben.3-5 Berlin 1984.Teil 1. S.1.

11 Zu dem Begriff Freizeit siehe Sacha- Roger Szabo. Rausch und Rummel. Attraktionen auf Jahrmärkten und in Vergnügungsparks. Eine soziologische Kulturgeschichte. Bielefeld 2006. S.41.

12 http://bibliothek.wz-berlin.de/pdf/1996/ii96-501.pdf. heruntergeladen am 18.5.2010. (Dietmar Jazbinsek / Ralf Thies. “Großstadtdokumente“. Metropolenforschung im Berlin der Jahrhundertwende.)

13 Erich Richard Majewski. Geschichten aus dem alten Halensee, vom Lunapark und vom Kurfürstendamm. Berlin 1983. o. S.

14 Ingrid Heinrich Jost. a. a. O. S.67.

15 Helga Frisch. Abenteuer Kurfürstendamm. Damals und heute. Berlin 2007. S.25/26.

16 Ebd..S.26.

17 Helga Frisch. a. a. O. S.71.

18 Ingrid Heinrich Jost. a. a. O. S.70.

19 Baumeister Kurt Berndt und Architekt A.F.M. Lange. zitiert nach Johanna Niedbalski. Massenvergnügen im Lunapark. Die Vergnügungsparks in Berlin Halensee 1910-1933.Magisterarbeit.Freie Universität Berlin. Berlin 2007.S.43.

20 Ingrid Heinrich Jost. a. a. O. S.70.

21 Maria Elsell /Barbara Tietze. a. a. O. Teil 1. S. 3.

22 Helga Frisch. a. a. O. S.71.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Der Lunapark: Ein Beispiel metropolitaner Kultur um 1900 in Berlin
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Philosophie und Geisteswissenschaften)
Veranstaltung
Theater und metropolitane Kultur um 1900
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
27
Katalognummer
V170485
ISBN (eBook)
9783640893454
ISBN (Buch)
9783656761808
Dateigröße
488 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
lunapark, beispiel, kultur, berlin
Arbeit zitieren
Veronique Grawe (Autor:in), 2008, Der Lunapark: Ein Beispiel metropolitaner Kultur um 1900 in Berlin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170485

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