Kostenstellenrechnung mit SAP R/3


Hausarbeit, 2001

34 Seiten, Note: 2.0


Leseprobe


INHALTSANGABE

1. EINLEITUNG

2. DAS UNTERNEHMEN SAP UND DAS PRODUKT SAP R / 3
2.1. DAS UNTERNEHMEN SAP
2.2. DAS PRODUKT SAP R/3
2.2.1. DEFINITION SAP R/3
2.2.2. VORTEILE SAP R/3
2.2.3. MODULE IN SAP R/3
2.2.4. KOMPONENTEN DES CONTROLLING-MODULS (CO)

3.1 GRUNDLAGEN DES SAP R/3 SYSTEMS
3.2 TEILBEREICHE DER KOSTENRECHNUNG
3.1.2 KOSTENARTENRECHNUNG
3.1.2 KOSTENSTELLENRECHNUNG
3.1.3 KOSTENTRÄGERRECHNUNG
3.2. KOSTENPLANUNG IM CO-OM-SYSTEM
3.2.1. PLANUNG STATISTISCHER KENNZAHLEN
3.2.2. PLANUNG DER LEISTUNGSARTEN
3.2.3. PLANUNG DER PRIMÄRKOSTEN
3.2.4. PLANUNG DER SEKUNDÄRKOSTEN
3.2.5. PLANTARIFERMITTLUNG

4.1 KOSTENSTELLENRECHNUNG IM CO-OM SYSTEM
4.2 KOSTENSTELLENRECHNUNG IM GESAMTZUSAMMENHANG DER KOSTENRECHNUNG
4.3 GRUNDSCHEMA DER KOSTENSTELLENRECHNUNG
4.4 STAMMDATEN FÜR HAUPT- UND NEBENBUCHHALTUNG
4.5 KOSTENARTEN
4.5.1 PRIMÄRE KOSTENARTEN ANLEGEN
4.5.2 SEKUNDÄRE KOSTENARTEN ANLEGEN
4.5 KOSTENSTELLEN
4.5.1 STRUKTUR DER KOSTENSTELLENSTANDARDHIERARCHIE DEFINIEREN
4.5.2 KOSTENSTELLEN ANLEGEN
4.6 LEISTUNGSARTEN ANLEGEN
4.6.2 LEISTUNGSARTENGRUPPE ANLEGEN
4.7 INNENAUFTRÄGE FÜR ABGRENZUNG

5.0 FAZIT

LITERATURVERZEICHNIS

Abbildungsverzeichnis:

Abbildung 1: Module der SAP R/ 3 Software

Abbildung 2: Module der SAP-Software

Abbildung 3: Komponenten der Controlling-Modul

Abbildung 4: Verrechnung der Kosten von der Kostenarten- über die Kostenstellen- in die

Abbildung 5: Controlling Modul im SAP R/3 System

Abbildung 6: Überleitung vom Betriebsergebnis zur Kostenträgerrechnung

Abbildung 7: Grundschema der Kostenstellenrechnung

Abbildung 8: Hierarchie der Sachkontenstammdaten

Abbildung 9: Kostenartengruppe Beispiel Firma

Abbildung 10: Kostenstellen-Standardhierarchie der Beispie Firma

Tabellenverzeichnis:

Tabelle 1: Primäre Kostenarten

Tabelle 2: Sekundäre Kostenarten

Tabelle 3: Kostenstellen

Tabelle 4: Leistungsarten

1. Einleitung

Diese Hausarbeit hat zum Ziel, dem Leser das Unternehmen SAP und sein weitverbreitetes Produkt SAP R/3 kurz vorzustellen und im speziellen die Möglichkeiten der Realisierung einer Cost Center bezogener Kostenplanung und -kontrolle aufzuzeigen. Dabei liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit im Bereich der Kostenstellenrechnung. Die Möglichkeit der Budgetierung sowie Planung und Ist Verrechnung bleibt in dieser Arbeit aus Kapazitätsgründen außen vor und wird deshalb nicht behandelt. Dabei werde ich in der Hausarbeit in drei schritte das Thema Kostenstellenrechnung mit SAP/R3 behandeln. Im ersten abschnitt werde ich das Unternehmen SAP vorstellen. Im zweiten Abschnitt werde ich in die Kostenrechnung etwas eingehen und den Zusammenhang zwischen Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostensträgerrechnung vorstellen. Im letzten Abschnitt werde ich speziell im SAP R/3 Controlling mit einem Beispiel Kostenrechnungskreis Kostenarten, Kostenstellen und Leistungsarten anlegen.

Dieses Beispiel wurde mit dem SAP R/3 Release 4.6 C durchgeführt das gerade an der HWP installiert wurde. Ich werde in diesem Beispiel dem Leser vorstellen wie die primäre und sekundäre Kostenarten angelegt werden. Des weiteren wird dann das Ziel sein die Kostenstellen im SAP R/3 System anzulegen. Zudem werde ich als letzten Schritt die Leistungsarten und Innenaufträge für Abgrenzung im SAP R/3 System mit einem Beispiel anlegen.

Ich hoffe damit einen kleinen Überblick über die Kostenplanung im SAP System dargestellt zu haben. Ziel dieser Hausarbeit war auch für mich in SAP R/3 sowie im Controlling Modul einen besseren Überblick zu bekommen.

2. Das Unternehmen SAP und das Produkt SAP R/3

2.1. Das Unternehmen SAP

Die SAP AG mit Hauptsitz in Walldorf (Baden) ist der drittgrößte Softwareanbieter der Welt und zugleich der führende Anbieter von Softwarelösungen, welche die überbetriebliche Zusammenarbeit der Prozesse in Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg integrieren.

Das 1972 von fünf ehemaligen IBM-Mitarbeitern gegründete Unternehmen zählt mittlerweile über 21.700 Beschäftigte und ist in mehr als 50 Ländern vertreten. Die R/3-Software wurde in rund 110 Ländern ca. 30.000 mal, in Unternehmen aller Größenordnungen, installiert. Zu den Kunden der SAP AG gehören solch namhafte Unternehmen wie u.a. Colgate, Palmolive, DaimlerChrysler, Deutsche Telekom, Fiat, Microsoft, Minolta, Pirelli, Bosch, Philips, Siemens, Sony, Telecom Italia und Volkswagen.1

SAP (Systeme, Anwendungen, Produkte) ist seit 1988 eine Aktiengesellschaft. Ihre Aktien werden an mehreren Börsen gehandelt, unter anderem in Frankfurt, wo die SAP zu den DAX-Werten gehört, und in New York (NYSE).

Als Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Deutschland wird das Unternehmen von einem fünfköpfigen Vorstand geführt, dessen Verantwortungsbereiche die Strategie und die Marktausrichtung des Unternehmens spiegeln.2

2.2. Das Produkt SAP R/3

2.2.1. Definition SAP R/3

SAP R/3 ist eine Familie integrierter Komponenten (z.B. Produktion, Vertrieb, Controlling, Logistik, Personalwirtschaft), die als Ganzes oder stufenweise eingesetzt werden können.

Das ,,R" steht dabei für ,,Realtime". Dies bedeutet, dass die Anwender auf erfasste oder veränderte Daten an unterschiedlichen Stellen der Prozesskette zeitaktuell zugreifen können, die

,,3" steht für die 3. Version der Software.

Die Standardsoftware deckt nahezu alle betriebswirtschaftlichen Aufgaben eines Unternehmens EDV- technisch ab. Bei veränderten Rahmenbedingungen, z.B. technologischer Weiterentwicklung, Jahressteuergesetze, EURO, etc., wird die Standardsoftware vom Hersteller angepasst, wodurch dem Kunden eigene, individuelle Aktualisierungen erspart werden. Die Software wird mittlerweile in 28 Sprachen (inkl. Japanisch) und in 19 Branchenlösungen angeboten.3

2.2.2. Vorteile SAP R/3

Ein wesentlicher Vorteil von R/3 ist die Integration von Daten, Funktionen und Prozessen, d.h. die einzelnen SAP-Module interagieren auf eine Weise miteinander, die es ermöglicht, für alle Anwender in allen Funktionsbereichen einen gemeinsamen und aktuellen Datenbestand zu gewährleisten. So wird z.B. ein bewerteter Wareneingang zum Zeitpunkt der Buchung direkt in der Finanzbuchhaltung und im Controlling wirksam. Dies erhöht die Transparenz und die Aktualität der Daten und ermöglicht ein schnelleres durchlaufen der Prozesskette. Des weiteren lässt sich SAP R/3 durch Customizing speziell an die Belange der einzelnen Unternehmen anpassen.

Zusätzlich ermöglicht die im R/3 bereitgestellte eigene Entwicklungsumgebung (Development Workbench), auf Basis der hauseigenen Programmiersprache ABAP/4, die Erstellung eigener Berichte und Auswertungen oder zusätzlicher Anwendungen.4

Die Vorteile im Einzelnen sind:

- Alle betriebswirtschaftlichen Belange eines Unternehmens werden mit einem System abgedeckt
- Im Berichtswesen kann aus einer erzeugten Liste jederzeit auf den Einzelbeleg zugegriffen werden.
- Allen Funktionen liegt eine einheitliche Datenbasis zugrunde. Jede Information liegt systemweit nur einmal vor, so dass keinerlei Redundanz- oder Aktualitätsprobleme bestehen.
- Durch die einheitliche Datenbasis ergibt sich eine höhere Geschwindigkeit beim Ablauf eines Gesamtprozesses, da keine zeitaufwendigen Konvertierungen der Daten an Schnittstellen notwendig sind. Weiterhin sind Periodenabschlüsse schneller erstellbar, da sich keine Konsolidierungsprobleme ergeben.
- Flexible und einfache Systemhandhabung durch einheitliche Windowsoberfläche.

2.2.3. Module in SAP R/3

SAP R/3 besteht aus folgenden Modulen:

Abbildung 1: Module der SAP R/ 3 Software

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Entnommen aus: Keller/Teufel: SAP R/3 prozessorientiert anwenden, Addison Wesley Longman Verlag GmbH, Bonn 1998, S. 72

Abbildung 2: Module der SAP-Software 5

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.2.4. Komponenten des Controlling-Moduls (CO)

Ein Modul besteht wiederum aus Komponenten und Teilkomponenten. Da in dieser Hausarbeit das Thema,, Kostenstellenrechnung mit SAP R/3" behandelt wird, wird hier auch nur das Modul Controlling mit seiner Komponente CO-OM näher beleuchtet.

Das Controlling-Modul besteht aus folgenden Komponenten (Teilkomponenten):

Abbildung 3: Komponenten der Controlling-Modul6

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.1 Grundlagen des SAP R/3 Systems

3.2 Teilbereiche der Kostenrechnung

Der Kostenrechnung gliedert sich in die Teilbereiche Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. In der Kostenartenrechnung werden zunächst sämtliche Kosten erfasst und nach Kostenarten gegliedert. Dabei erfolgt u.a. eine Untergliederung nach Kosten, die den Kostenträgern unmittelbar zugerechnet werden können und nach Kosten, bei denen diese unmittelbare Zurechnung nicht möglich ist. Dieses nennt man Gemeinkosten, die werden in der Kostenstellenrechnung den Kostenstellen verursachungsgerecht zugeordnet. Die Beanspruchung der einzelnen Kostenstellen durch die Kostenträger ist dann Maßstab für die Zuordnung der Gemeinkosten auf die Kostenträger. Dies geschieht in der Kostenträgerrechnung, in der auch die Einzelkosten aus der Kostenartenrechnung den Kostenträgern direkt zugeordnet werden.7 Der Zusammenhang wird unten in der folgenden Abbildung graphisch dargestellt.

Abbildung 4: Verrechnung der Kosten von der Kostenarten- über die Kostenstellen- in die Kostenträgerrechnung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Entnommen aus: Lothar Haberstock, Kostenrechnung 1 Einführung, ES Verlag, Berlin 1998, Seite 54

3.1.2 Kostenartenrechnung

Die Kostenartenrechnung bildet die erste Stufe der betrieblichen Kostenrechnung. Ihre Aufgabe liegt in der gegliederten Erfassung aller in einer Abrechnungsperiode angefallenen Kosten nach der Art der verbrauchten Einsatzfaktoren. Die Zentrale Fragestellung der Kostenartenrechnung lautet dabei; Welche Kosten sind insgesamt in welcher Höhe angefallen?8 Der Kostenartenrechnung hat somit folgende Aufgaben:

- Vollständigkeit, Genauigkeit und die Aktualität bestimmen die Verwendbarkeit der Kosteninformationen
- Eine Kostenorientierte Planung und Kontrolle zu ermöglichen9
- Eine Informationsbasis für Entscheidungszwecke bereitzustellen
- Flexibilität des Systems der Kostenrechnung, d.h. neue Verbrauchsvorgänge müssen jederzeit berücksichtigt werden

3.1.2 Kostenstellenrechnung

Die Kostenstellenrechnung bildet die zweite Stufe der Kosten- und Leistungsrechnung. In der Kostenstellenrechnung werden die in der Kostenartenrechnung erfassten Kosten auf die betrieblichen Funktionsbereiche (Kostenstellen) verteilt. Dies gilt insbesondere für die Gemeinkosten die nicht unmittelbar einzelnen Produktionseinheiten (Kostenträgern) zugeordnet werden können. Die Aufgaben der Kostenstellenrechung können wie folgt charakterisiert werden:

- Erfassung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen
- Durchführung der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
- Ermittlung von Kalkulationssätzen zur Weiterverrechnung der Gemeinkosten
- Gewinnung von Informationen über die Wirtschaftlichkeit des Produktionsvollzugs zum Zwecke der Kostenkontrolle10

Kostenstellen sind die Orte der Kostenentstehung und damit die Orte der Kostenzurechnung. Man bezeichnet die Kostenstellen auch als Kontierungseinheiten, die nicht immer mit der räumlichen, organisatorischen oder funktionellen Gliederung des Betriebes übereinzustimmen brauchen.11

Die Kostenstelle muss ein selbständiger Verantwortungsbereich 12 sein, um eine wirksame Kostenkontrolle zu gewährleisten. Sie soll möglichst auch eine räumliche Einheit sein, um Kompetenzüberschneidungen zu vermeiden.

Ich werde hier in diesem Kapitel nicht detailliert auf die Kostenstellenrechnung eingehen. Diese Bereich wird im Kapitel 4.0 detaillierte erklärt und dargestellt.

3.1.3 Kostenträgerrechnung

Die Kostenträgerrechnung ist die letzte und damit die dritte Stufe der Kostenrechnung. Nachdem die Kosten nach Faktorarten erfasst und dann auf die Kostenstellen verteilt wurden, gilt es jetzt, auf die Kostenträger die durch sie verursachten Kosten zu verteilen. Die Fragestellung der Kostenträgerrechnung lautet also; Wofür sind die Kosten angefallen?13 Die Aufgaben der Kostenträgerrechnung können wie folgt charakterisiert werden:

Kostenträger sind die betrieblichen Leistungen, die den Güter- und Leistungsverzehr ausgelöst haben. Ihnen werden die Kosten zugerechnet. Kostenträger können Absatzleistungen und innerbetriebliche Leistungen sein.

Die Aufgaben der Kostenträgerrechnung bestehen nun darin, die Herstell und Selbstkosten der Kostenträger zu ermitteln, um14

- die Bewertung der Bestände an Halb- und Fertigfabrikaten sowie selbsterstellten Anlagen in der Handels- und Steuerbilanz zu ermöglichen.
- die Durchführung der kurzfristigen Erfolgsrechung nach dem Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren zu gewährleisten.
- Unterlagen für preispolitische Entscheidung zu erhalten.
- Ausgangsdaten für Problemstellungen innerhalb der Planungsaufgaben zu gewinnen.
- Verrechnungspreise für Leistungsbeziehungen zu nahestehenden Personen zu erhalten.

[...]


1 SAP AG, www.sap.de, vom 20.08.01

2 SAP AG: www.sap.de, vom 14.09.01

3 F. Liening, SAP R/3 Controlling, Markt & Technik Buch- und Software-Verlag, München 1996, S. 14-15

4 F. Liening, SAP R/3, 1996, S.16 f.

5 SAP AG, http://help.sap.com/saphelp_46c, SAP AG Release 4.6C, April 2001

6 F. Liening, SAP R/3, 1996, S.18

7 L. Haberstock, Kostenrechnung 1 Einführung, Erich Schmidt Verlag, Berlin 1998, Seite 53f.

10 L. Haberstock, Kostenrechnung 1, 1998, Seite 104

11 W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, 3. Auflage, Wiesbaden 1987, Seite 154-264

12 Klaus Dellmann, Kosten- und Leistungsrechnung Band 2., München 1993, Seite 351-352

13 L. Haberstock, Kostenrechnung 1, 1998, Seite 143

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Kostenstellenrechnung mit SAP R/3
Hochschule
Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik)  (Betriebswirtschaft)
Veranstaltung
Grundkurs SAP/3
Note
2.0
Autor
Jahr
2001
Seiten
34
Katalognummer
V1700
ISBN (eBook)
9783638110518
ISBN (Buch)
9783638637350
Dateigröße
1253 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kostenstellenrechnung mit SAP R/3. Mit Testbeispielen und Anlegen von Kostenarten, Kostenstellen sowie Leistungsverrechungsarten. 1.433 KB
Schlagworte
Kostenstellenrechnung mit SAP/3
Arbeit zitieren
Ethem Atilgan (Autor:in), 2001, Kostenstellenrechnung mit SAP R/3, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1700

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