Die indigene Bevölkerung Guatemalas zwischen Bürgerkrieg und „Frieden“


Hausarbeit, 2009

30 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Thema, Fragestellung und Eingrenzung
1.2. Quellenlage und Forschungsstand

2. Die Maya-Bewegung zum ende des Bürgerkrieges
2.1. Allianzen und kulturelle Differenzen

3. Die indigenen Frauen
3.1. Die Problemlage von indigenen Frauen
3.1.1. Die Armut und Arbeitssituation
3.1.2. Erziehung und Familie
3.1.3. Die Bildung und Gesundheit

4. Gewalt an Frauen
4.1. Gewalt an Frauen im Bürgerkrieg
4.1.1. Die Folgen der Gewalt
4.2. Auf dem Weg zum Frieden
4.3. Gewalt gegen Frauen in „Friedenszeiten“

5. Schlussbetrachtung: Zusammenfassende Betrachtung der Arbeit
„Die indigene Bevölkerung Guatemalas zwischen Bürgerkrieg und „Frieden““

6. Literatur- und Internetverzeichnis
6.1. Literaturverzeichnis
6.2. Internetquellen

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die indigene Bevölkerung Guatemalas zwischen Bürgerkrieg und „Frieden“
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg
Veranstaltung
Katholische Sozialethik: „Politik und Schuld“
Autor
Jahr
2009
Seiten
30
Katalognummer
V169877
ISBN (eBook)
9783640883806
ISBN (Buch)
9783640883424
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Maya, indigenas, ladinos, diversidad en la unidad, Guatemala, Femizid, Diskriminierung, Bürgerkrieg, Vergewaltigung, FAMDEGUA, CONAVIGUA, REMHI, amnesty international, Politik der verbrannten Erde
Arbeit zitieren
MAGISTER ARTIUM Karsten Mertens (Autor:in), 2009, Die indigene Bevölkerung Guatemalas zwischen Bürgerkrieg und „Frieden“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169877

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