Lyriktheorie im Gedicht

Analyse: „Gedichte sind gemalte Fensterscheiben“ von J.W. von Goethe und „Wünschelrute“ von J. von Eichendorff


Seminararbeit, 2009

20 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

EINLEITUNG

Kapitel I – „ Wünschelrute“, „Philister“ und „Zauberwort“: Schlüsselworte/
-wörter bei Eichendorff und Goethe

Kapitel II – Lyrische Fenster: Die Urpolarität von Licht und DunkelS

Kapitel III – Das Zauberwort: zwischen Oberfläche und Tiefe

FAZIT

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Lyriktheorie im Gedicht
Untertitel
Analyse: „Gedichte sind gemalte Fensterscheiben“ von J.W. von Goethe und „Wünschelrute“ von J. von Eichendorff
Hochschule
Uniwersytet Mikołaja Kopernika  (Germanistik)
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
20
Katalognummer
V169872
ISBN (eBook)
9783640883776
ISBN (Buch)
9783640883530
Dateigröße
570 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Goethe, Eichendorff, Gedichte, Lyriktheorie, Wünschelrute, Gedichte sind gemalte Fensterscheiben, Antagonismus, Polarität, Germanistik, Studienarbeit, Aufsatz, Essay, Interpretation, Lyrik, Gedichte über Gedichte, Romantik, Romantiker, Zauber, Magie, Dunkelheit
Arbeit zitieren
Rafael Michalczuk (Autor:in), 2009, Lyriktheorie im Gedicht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169872

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