Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Notwendigkeit der Linguistik und der kognitiven Psychologie für die KI-Forschung
2. Die Ausgangsbasis für die Prototypentheorie
2.1. Das klassische Modell
2.1.1. Die Gliederung der Umwelt in Kategorien
2.1.2. Das Aristotelische Modell der Kategorisierung - Komponentenanalyse
2.1.3. Kritik am Aristotelischen Modell
2.2. Wittgensteins Gedanken der „Familienähnlichkeit“ und der offenen Grenzen von Kategorien
2.3. Unscharfe Grenzen von Kategorien
2.4. Grad der Zugehörigkeit zur Kategorie
2.5. Hyponymie und „basic level categories“
2.6. Das Ziel einer einheitlichen Theorie
3. Die Prototypentheorie Eleanor Roschs
3.1. Übernahme der Theorie aus der Psychologie
3.2. Grundzüge der Prototypentheorie
3.3. Die innere und äußere Struktur der Kategorien
3.4. Die Zugehörigkeit zur Kategorie
4. Prototypensemantik und Verben
4.1. Was die Prototypensemantik im Bereich der Verben leisten kann
4.2. Die Kategorie „to kill“
4.3. Die Verbkategorie „to cook“
4.4. Schlußfolgerung
5. Rivalität zwischen Komponentenanalyse und Prototypensemantik
- Arbeit zitieren
- Tina Puscher (Autor:in), 2001, Die Prototypentheorie Eleanor Roschs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169863
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