Klassische Raumkonzeptionen Kants in Daniel Kehlmanns Roman „Die Vermessung der Welt“

Nur eines ist sicher: Der Raum ist faltig, gekrümmt und sehr seltsam


Seminararbeit, 2010

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Kurze historische Verortung Kants und seines a-priorischen Raumbegriffs
2.1 Der Raumbegriff in „Von dem ersten Unterschiede der Gegenden im Raume“
2.2 Der Raumbegriff in ,,Von dem Raume“
2.3 Der Raumbegriff in ,,Was heifit: sich im Denken orientieren?“
2.4 Zwischenfazit

3. Der Roman „Die Vermessung der Welt“
3.1 CarlFriedrichGaufi
3.1.1 Der a priorische Raumgedanke
3.1.2 Geometrie vor Empirie
3.1.3 Korper sind Grenzen
3.1.4 Unwissenheit ist die Schranke der Erkenntnis
3.1.5 Wo Gaufi uber Kant hinaus wachst
3.2 Alexander von Humboldt
3.3 Unterschiede von Humboldts Arbeitsweise in Abgrenzung zu Gaufi
3.4 Gemeinsamkeiten
3.5 Wertung

4. Fazit

5. Literatur

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Klassische Raumkonzeptionen Kants in Daniel Kehlmanns Roman „Die Vermessung der Welt“
Untertitel
Nur eines ist sicher: Der Raum ist faltig, gekrümmt und sehr seltsam
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
16
Katalognummer
V169225
ISBN (eBook)
9783640874378
ISBN (Buch)
9783640874019
Dateigröße
472 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
raum, klassische, raumkonzeptionen, kants, daniel, kehlmanns, roman, vermessung, welt“
Arbeit zitieren
Mareike Höckendorff (Autor:in), 2010, Klassische Raumkonzeptionen Kants in Daniel Kehlmanns Roman „Die Vermessung der Welt“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169225

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