Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Kurze historische Verortung Kants und seines a-priorischen Raumbegriffs
2.1 Der Raumbegriff in „Von dem ersten Unterschiede der Gegenden im Raume“
2.2 Der Raumbegriff in ,,Von dem Raume“
2.3 Der Raumbegriff in ,,Was heifit: sich im Denken orientieren?“
2.4 Zwischenfazit
3. Der Roman „Die Vermessung der Welt“
3.1 CarlFriedrichGaufi
3.1.1 Der a priorische Raumgedanke
3.1.2 Geometrie vor Empirie
3.1.3 Korper sind Grenzen
3.1.4 Unwissenheit ist die Schranke der Erkenntnis
3.1.5 Wo Gaufi uber Kant hinaus wachst
3.2 Alexander von Humboldt
3.3 Unterschiede von Humboldts Arbeitsweise in Abgrenzung zu Gaufi
3.4 Gemeinsamkeiten
3.5 Wertung
4. Fazit
5. Literatur
Ende der Leseprobe aus 16 Seiten
- Arbeit zitieren
- Mareike Höckendorff (Autor:in), 2010, Klassische Raumkonzeptionen Kants in Daniel Kehlmanns Roman „Die Vermessung der Welt“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169225
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